Energie Impuls KW 25 2023

ENERGIE IMPULS FÜR KW 25

 

Wir blicken bei solchen Weisheiten ja gerne nach Fernost, aber so weit müssen wir gar nicht schauen, denn auch der große deutsche Philosoph Kant hat eine einfache Anleitung fürs gute Leben gegeben. Wir blicken auf das bisherige Jahr und für viele war es voller Mühseligkeiten. Aber an jedem einzelnen Tag gab es einen Morgen und wir konnten wieder gestalten, nachdem wir uns in der Nacht ausgeruht hatten. Schlaf ist wichtig. Und die guten Unternehmer*innen haben sich immer die Hoffnung bewahrt und sind zuversichtlich geblieben. Das ist eine grundsätzliche Entscheidung. Sehe ich das Gute im Schlechten oder eher alle Gefahren und Risiken? Sehe ich die Chancen, die eine »neue Normalität« mit sich bringt? 

 

Das alles resultiert aus der Hoffnung, denn es ist sinnvoll, an eine positive Zukunft zu glauben. Nur so können wir sie auch positiv gestalten. Und den letzten Punkt sollten wir nie vergessen: das Lachen. Wo Menschen noch voller Freude lachen können, besteht die Hoffnung auf eine bessere Welt. Es wird sehr schnell deutlich, welche Energie dem Lachen zugrunde liegt, denn es gibt wie überall im Leben auch hier zwei Energie-Formen. Das zuversichtliche und positive Lachen und das destruktive »sich lustig machen über andere«. Sehr schnell spüren wir, welche Energie fließt, wenn jemand lacht, und so habe ich die Hoffnung, die Geduld durch einen guten Schlaf und die Freude durch viele fröhliche Momente auf eine bessere Welt und auf bessere Unternehmen.

 

Für welches Projekt sehen Sie neue Chancen?

Wann können Sie diese Woche mal so richtig ausschlafen?

Wann haben Sie in der vergangenen Woche herzhaft gelacht?

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Zielklarheit (Das zweite Prinzip)

Endlich Montag! (KW 25) Zielklarheit (Das zweite Prinzip)

 

Ich wünsche Ihnen einen fröhlichen und sonnigen Start in die Woche. Heute schreibe ich von der schönen Sonneninsel Mallorca, da heute hier der zweite Teil unserer MasterClass beginnt. Ein spannendes und sehr wichtiges Thema  erwartet die Teilnehmer: „New Organization”, die konsequente Fortsetzung von „New Work” in unserem ersten Teil vor einem Monat. Dazu passt auch diese aktuelle Reihe dieses Newsletters, denn die fünf Prinzipien der Umsetzung sind ein Teil moderner Organisationen. Wie schaffen es Unternehmen, in einer sehr dynamischen und agilen Zeit, die richtigen Ideen schnell umzusetzen? 

Letztes Mal habe ich über Selbstverantwortung nachgedacht, ein zentraler Faktor moderner Organisationen. Das zweite Prinzip der Umsetzung heißt Zielklarheit. 

Gerade in einer Welt der schier unendlichen Möglichkeiten ist es für ein Unternehmen sehr wichtig, sich auf die wirklich wichtigen Ziele zu konzentrieren. Dabei spielt die Jahreszielplanung eine zentrale Rolle. Für das neue Lehrwerk (UE5.0) habe ich das Vorgehen weiterentwickelt:

  1. Sammlung aller wichtiger Ziele.
  2. Intuitive Markierung der TOP5 Ziele (wobei die Anzahl der TOP-Ziele von Unternehmen zu Unternehmen stark variieren kann. Aber es ist sinnvoll zu wissen, welche Ziele auf jeden Fall erreicht werden sollen).
  3. Nutzung eines  Prioritätsfilters, der den vier Quadranten von UnternehmerEnergie gerecht wird. Welchen Nutzen hat das Ziel für die Kunden, Mitarbeiter, Organisation und die finanzielle Situation des Unternehmens? 
  4. Aufwand – wie groß wird der Aufwand sein, dieses Ziel zu erreichen. 
  5. Entscheidung für ein TOP-Ziel, basierend auf dieser Bewertung.
  6. Abgleich mit der intuitiven Markierung und Diskussion im Führungsteam.
  7. Entscheidung für das TOP-Ziel.

 

Im Lehrwerk UnternehmerEnergie haben wir einen ausführlichen Fragebogen zur Vorbereitung (= Sammlung) von Jahreszielen. Wichtig wird jetzt noch die Definition von:

  • Ergebniskennzahlen – wie werden wir aus externer Sicht messen können, dass wir dieses Ziel erreichen?
  • Fortschrittskennzahlen – wie werden wir aus interner Sicht messen können, dass wir auf dem Weg sind, dieses TOP-Ziel zu erreichen?

Dann gehört zur Zielklarheit ein Energieplan, aus dem die Meilensteine (und Quartalsziele) hervorgehen, sowie die einzelnen Maßnahmen und deren Messung, die ergriffen werden, um das Ziel zu erreichen.

Wir nennen diese erweiterte Methode „ZielEnergie”, also die wirksame Definition und vor allem Umsetzung von Zielen. So geht es auch nächste Woche um die konsequente Messung auf dem Weg zur Zielerreichung. Aber bevor wir sehr gut in der Umsetzung werden, sollten wir unbedingt viel Energie in die Zielklarheit legen, denn es geht ja darum, die richtigen Ziele zu erreichen. Man nennt das Effektivität.

Derzeit darf ich viele Diskussionen rund um das Thema „Wie sinnvoll sind Ziele in der heutigen Zeit überhaupt noch?” Es gibt ja bereits einige Bücher, die den Sinn von Zielen infrage stellen, was natürlich ein sehr guter dialektischer Weg ist, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Gemeint ist, wie sinnvoll es ist, sich in sehr dynamischen Zeiten mit Zielen zu beschäftigen. Dazu habe ich eine klare Haltung:

  1. Ziele sind und bleiben wichtig für die Orientierung und den Focus eines Unternehmens, um die Ressourcen richtig einzusetzen (Ein Teil der Strategie). 
  2. Ziele müssen von der jährlichen Perspektive auf ein Quartal heruntergebrochen werden. Dazu dienen Ergebnis- und Fortschrittskennzahlen.
  3. Ziele müssen dynamisch angepasst werden können. Damit werden sie nicht beliebig, sondern agil, zumal hauptsächlich die Maßnahmen angepasst werden müssen. 
  4. Dazu gehört die konsequente Beobachtung des Umfeldes und die konsequente Messung des Fortschritts.

 

Das alles führt zu mehr Zielklarheit, dem zweiten Prinzip der Umsetzung.

Ich wünsche Ihnen eine schöne und konzentrierte Woche mit viel Zielklarheit.

 

Ihr 

Cay von Fournier

 

PS: Übermorgen startet unser letztes FührungskräfteEnergie vor der Sommerpause in Essen. Dieser Termin ist jedoch seit Wochen leider ausgebucht. 

Sie hätten auch gerne die Systeme und Methoden, durch die Ihre Führungskräfte wirkungsvoller führen und so Ihre Mitarbeiter zu Höchstleistungen motivieren?

Für alle, die diese Woche nicht dabei sein können: Das nächste FührungskräfteEnergie-Seminar findet vom 29. bis 30. August Nürnberg statt!

Sie möchten diese Chance nicht verpassen und beim nächsten Mal dabei sein? Dann melden Sie sich jetzt an – es gibt noch wenige Restplätze:

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Energie Impuls KW 24 2023

ENERGIE IMPULS FÜR KW 24

 

Muße ist die Grundlage für Schöpferisches. Wir geben in Zeiten der Muße unserem Geist und unseren Gedanken Raum, sodass etwas Neues entstehen kann.

Fangen wir bei uns an. Wann werden Sie sich in dieser Woche Zeit für Muße gönnen und ohne Intention über Dinge nachdenken? Philosoph*innen und Künstler*innen brauchen diese Zeit ohne operative Hektik.

Es ist nicht die operative Hektik, die Ihr Unternehmen erfolgreich macht, sondern es ist die Zeit, in der Sie in Ruhe über Grundsätzliches nachdenken können. 

 

Wann bauen Sie sich aktiv Zeiträume der Muße ein? 

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Persönliche Verantwortung (Das erste Prinzip)

Endlich Montag! (KW 24) Persönliche Verantwortung (Das erste Prinzip)

 

Ich wünsche Ihnen einen fröhlichen und sonnigen Start in die Woche. Das Wochenende war ja ein Traum und ich hoffe, Sie haben es schön genossen. Ich bin meinem letzten Endlich Montag treu geblieben und habe sehr viel geübt. Wie manche wissen, habe ich ein leidenschaftliches Hobby seit meiner Kindheit und dieses erfordert sehr viel Übung. Das Ziel ist groß, mein Wissen auch, aber wie wir letztes Mal nachgedacht haben, entsteht Kompetenz nur durch das Wissen x Anwendung (= Übung). Zu diesem speziellen Thema wird es auch bald ein Buch von mir geben. Dabei helfen mir sehr die vielen guten Feedbacks meiner treuen Leserschaft.

Heute halte ich den Newsletter etwas kürzer. Ich denke, so werden die Impulse, die ich senden möchte, noch leichter lesbar. Weniger zu schreiben und dabei mehr zu vermitteln ist eine eigene Kompetenz, die ich gleich mal üben möchte.

Das erste Prinzip der Umsetzung ist die persönliche Verantwortung! Wir veranstalten sehr viel in unseren Unternehmen – Zielformulierungen, Besprechungen, To-do-Listen, Checklisten, Controlling, Mitarbeitergespräche … 

Vieles davon machen wir nur, weil entweder wir selbst oder Menschen in unserem Unternehmen nicht ausreichend persönliche Verantwortung übernehmen. Wie viel Zeit und Geld könnte ein Unternehmen sparen, wenn jeder genau das tun würde, wofür er verantwortlich ist. Wenn wir Zusagen einfach einhalten und ganz einfach unsere Arbeit machen. Aber statt “einfach machen” überwiegt das “kompliziert reden”. Da wir uns im Sommer intensiv mit dem Thema “Umsetzung” beschäftigen werden, habe ich einige Prinzipien entwickelt. Und das zentrale Prinzip ist einfach: “Persönlich Verantwortung übernehmen!” Das setzt in einem Unternehmen allerdings voraus, dass alle Beteiligten ihre Verantwortung auch wirklich kennen:

  1. Hat das Unternehmen ein klares (und einfaches) Organigramm?
  2. Sind alle Führungskräfte an Bord und ihrer Verantwortung für ein Team oder einen Unternehmensbereich bewusst?
  3. Haben diese Führungskräfte auch wirklich Führungskompetenz?
  4. Haben diese Führungskräfte mit ihrem Team klar über Verantwortung gesprochen?
  5. Ist jedem Mitarbeiter seine Verantwortung bewusst (Aufgabenplanung, Delegation)?

 

In einer Organisation ist Verantwortung wesentlich wirksamer als Hierarchie.

Hier helfen die angesprochenen Werkzeuge aus UnternehmerEnergie und da genau in einer Woche meine MasterClass beginnt, in der wir über eine moderne und bessere Organisation sprechen, bleibe ich in den nächsten Wochen bei diesem Thema. Die Definition für Verantwortung ist eigentlich ganz einfach: SICH KÜMMERN!

Wenn ich für eine Aufgabe, ein Projekt, ein Produkt oder für ein Unternehmen Verantwortung übernehme, dann muss ich mich darum kümmern, ganz gleich wie viel Energie und Zeit es kosten wird. Diese einfache unternehmerische Weisheit wäre für unsere Gesellschaft gut, in der allein auf die Arbeitszeit geschaut wird, aber nicht auf die Ergebnisse, die wir in dieser Zeit bewirken. Daher ist es für die Spitzenleistung auch so wichtig, dass wir umsetzen und am Ball bleiben. Ein guter Flug endet ja auch erst nach der guten Landung.

Warum uns dabei die Ergebniskennzahlen wenig helfen, schreibe ich nächste Woche.

Das Ziel ist, dass Sie nach diesem Sommer ein Umsetzungsexperte sind. Schreiben Sie mir Ihre Gedanken zum Thema “Umsetzung”. Nehmen Sie sich schon einmal ein Thema vor, das Sie bis zum 21.09. (Ende des Sommers) umgesetzt haben wollen.

Ich wünsche Ihnen eine gute Woche!

Ihr 

Cay von Fournier

 

PS: Nach UnternehmerEnergie ist vor UnternehmerEnergie:

Wir befinden uns diese Woche auf dem letzten UnternehmerEnergie-Seminar vor der Sommerpause. Falls Sie diesen Termin nicht wahrnehmen konnten, kein Problem, denn:

Vom 23. bis 25. August sind wir wieder mit UnternehmerEnergie in Nürnberg vertreten!

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Energie Impuls KW 23 2023

ENERGIE IMPULS FÜR KW 23

Wenn wir uns Zeit für Menschen nehmen, Nähe zu ihnen aufgebaut haben und sie uns vertraut geworden sind, dann haben wir auch eine Verantwortung übernommen. Es ist eine gute Übung, sich diese Verantwortung bewusst zu machen und sie vor allem abzugrenzen. Was meinen wir mit Verantwortung? Manchmal ist Härte auch eine Form von Verantwortung, denn wer hilft, wo fördern reicht, der schadet. Abhängigkeit ist Unfreiheit und diese bremst die Weiterentwicklung. So einfach ist das eigentlich. Alles, wovon wir abhängig sind, raubt uns unsere Freiheit und Reife. Manche Menschen möchten gerne auf einem niedrigeren Niveau bleiben, weil hier das Leben scheinbar einfacher ist. Manche Menschen wollen nicht erwachsen werden, weil sie die Geborgenheit als Kind vermissen. 

 

Wenn wir zeitlebens verantwortlich sind für die Menschen, die uns vertrauen, dann sollten wir uns sehr gründlich dieser Verantwortung stellen, die manchmal aktive Hilfe bedeuten kann und manchmal aktive Entwicklungshilfe, indem wir dem Menschen dabei helfen, es selbst zu können. Das heißt manchmal auch loszulassen, denn jeder Vogel muss irgendwann selbst fliegen, so wie jeder Mensch eines Tages als reifer Erwachsener unabhängig leben sollte. Selbstverständlich gibt es hier berechtigte Ausnahmen, wenn sich Menschen aufgrund einer Krankheit oder einer Behinderung nicht selbst helfen können. Aber auch in diesen Fällen ist es vielen ein Anliegen, so selbstständig wie möglich zu leben, um in Freiheit reifen zu können. 

Welche Verantwortung müssen Sie sich in dieser Woche besonders bewusst machen?

Wie definieren Sie die Verantwortung gegenüber bestimmten Menschen?

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Übung macht den Meister

Endlich Montag! (KW 23) Übung macht den Meister

 

Endlich Montag!

No. 23 – Übung macht den Meister 

 

Liebe/r ….

 

ich wünsche Ihnen einen schönen und sonnigen Start in die Woche. Bald haben wir den längsten Tag im Jahr und somit steht der Sommer vor der Tür. Vielleicht haben Sie den “Endlich Montag” schon vermisst, denn er kommt heute später. Das hängt damit zusammen, dass ich ihn immer selber schreibe (von ChatGPT lasse ich mich, wenn dann nur inspirieren), aber heute nicht. Das Thema ist mir zu wichtig und ich denke, dass es nicht nur um Ergebnisse geht, sondern vor allem um den Weg zu diesen Ergebnissen. Und damit sind wir bei dem Thema, dem ich die nächsten Wochen aus verschiedenen Perspektiven widmen möchte: Die Umsetzung.

 

Hier habe ich mir über ein paar Prinzipien Gedanken gemacht. Wann gelingt uns die Umsetzung unserer Wünsche, Ideen und Ziele am besten? Das ist die zentrale Frage, die mich umtreibt. Auf der anderen Seite war ich einige Tage privat unterwegs, denn meine Tochter Mira hat umgesetzt, und zwar ihren Bachelor in Arts an der Universität Utrecht. Und da war natürlich der stolze Papa bei der Abschlussfeier dabei. Ein Studium abzuschließen ist ein gutes Beispiel für eine Umsetzung. Es muss dabei viel gelernt, geübt und auch bestanden werden. Daher gibt es bei den wirklich wichtigen Themen im Leben auch keine Abkürzung, so verlockend das auch erscheint. In meiner Branche wird sehr viel mit diesen Abkürzungen gearbeitet. Ob schlank über Nacht, Experte nach einem Seminar oder Reichtum ohne Anstrengung, die Versprechen sind vielfältig und attraktiv, daher lassen sich auch gut verkaufen. Noch die richtige Story, ein paar coole Referenzen und schon ist der Erfolg nicht mehr aufzuhalten. Leider hat das sehr wenig mit der Realität zu tun, denn wie ein altes Sprichwort schon sagt: Übung macht den Meister.”

 

Der Weg vom Wissen um Können geht immer nur über die Übung und das Trainieren einer Kompetenz, die wir erwerben möchten. Und je größer die Kompetenz sein soll, desto mehr müssen wir trainieren und üben. Man nennt das auch lernen. Hier gibt es gute Werkzeuge, Trainer und Begleiter, die uns dabei helfen können. Auch gibt es Methoden, durch die wir diszipliniert dabei bleiben und immer wieder die Kraft aufwenden können, ein Stück mehr zu lernen, einem Ziel näher zu kommen oder eine große Herausforderung zu meistern. Wir werden dann zu Könnern, wenn wir das, was wir gerne tun wollen, auch immer wieder tun. Die Meisterschaft im Leben, im Team oder im Unternehmen ist daher keine einzelne Tat, sondern eher eine Gewohnheit.

 

#01 Finden Sie zuerst heraus, was eine wirklich wichtige Kompetenz ist.

 

Oft sprechen wir im Unternehmen so wie im Leben von Zielen. An dieser Stelle möchte ich zuerst von Kompetenzen sprechen, denn durch eine gute Kompetenz erreichen wir Ziele. Ein zentraler Baustein der Umsetzung ist die Kompetenz, also das theoretische Wissen und die praktischen Fähigkeiten, die permanent erweitert und geübt werden.

 

Ich glaube daher nicht, dass wir in sehr vielen Feldern richtig kompetent sein können. Wir alle haben hier ein großes Potenzial, aber dieses Potenzial muss erst entfaltet werden. Das passiert durch die praktische Anwendung unserer Kompetenz. Durch diese Anwendung lernen wir. Übung macht eben doch den Meister. 

 

Dabei gibt es die 10.000 Stunden-Regel, die besagt, dass wir in einer Kompetenz, in der wir wirklich Spitzenleistungen erzielen wollen, auch die besagten 10.000 Stunden Übung investieren sollten. Dabei gibt es nur einen kleinen Zusatz Gedanken. Wir sollten stets reflektieren, ob wir dabei auch besser werden. Denn wenn wir 10.000 Stunden etwas nur mittelmäßig machen, dann würden wir nach dieser großen Investition auch nicht richtig gut sein. 

 

#02 Definieren Sie große Ziele, die Sie mit dieser Kompetenz erreichen wollen. 

 

Was ist das Warum?” für den Erwerb einer Kompetenz. Aus diesem Gedanken, in der modernen Sprache purpose”, in der alten Sprache Sinn”, erwächst die Motivation, die wir für die Disziplin brauchen, um immer wieder üben zu können. Diese Motivation ist kein permanenter Zustand, sondern auch sie muss immer wieder erarbeitet werden.

 

#03 Schaffen Sie Rituale der Übung”

 

Wann haben wir regelmäßige Zeitfenster, um die gewünschte Kompetenz zu üben und zu erwerben? Alle Erkenntnisse, die hier beschrieben sind, kennen Sie, jetzt geht es aber an die Umsetzung und hier helfen uns Rituale und Gewohnheiten. Wenn Sie eine kleine  Gewohnheit verändern, dann beginnt eine große Veränderung. 

 

#04 Wählen Sie einen guten Zeitpunkt für den Start
(und auch entsprechende Etappen)

 

Große Ziele erreichen wir am besten in vielen kleinen Etappen. Dadurch bleiben wir am Ball und dadurch können wir auch immer wieder einen Start für eine neue Etappe wählen. Daraus resultiert gute Energie, die wir für die Übung brauchen.

 

Ein Seminar, so wie UnternehmerEnergie, stellt übrigens immer wieder die Möglichkeit dar, sich für eine bestimmte Etappe zu motivieren und ein großes Ziel in Angriff zu nehmen. Es geht mir bei diesem besonderen Seminar nicht nur um Wissen, das ich gerne vermittle, sondern es geht vor allem auch um die Energie, dieses Wissen auch anzuwenden. Jedes Wissen, das wir nicht anwenden, bleibt blanke Theorie, wenn keine Handlung folgt. Jede Handlung ohne Wissen läuft Gefahr, in Hektik und Verzettelung zu enden. In beiden Fällen haben wir keine große Wirksamkeit. 

 

Die Wirksamkeit ist entscheidend, aber damit beschäftige ich mich nächste Woche und wir werden uns ein paar konkrete Beispiele ansehen. Senden Sie mir gerne Kompetenzen, Herausforderungen und Ziele, die Sie noch viel besser meistern wollen.  

 

Ich wünsche Ihnen eine wirksame Woche!

 

Ihr 

Cay von Fournier

 

PS: Und wenn Sie zu dem Thema Unternehmensführung” üben wollen, empfehle ich Ihnen mein Seminar UnternehmerEnergie Seminar – nach der Sommerpause: 

 

Vom 23. bis 25. August mit UnternehmerEnergie und vom 29. bis 30. August mit FührungskräfteEnergie

 

Beide Seminare finden im modernen und luxuriösen Hotel Forsthaus Nürnberg Fürth statt – einem exzellenten Ort, um sich unternehmerisch weiterzubilden und gleichzeitig zu entspannen.

 

Sie möchten die Chance nicht verpassen und auch in Nürnberg dabei sein? Dann melden Sie sich jetzt noch an – es gibt noch wenige Restplätze.

 

Ich freue mich sehr, Sie (endlich wieder) in Nürnberg begrüßen zu dürfen!

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Energie Impuls KW 22 2023

ENERGIE IMPULS FÜR KW 22

Freude ist eine positive Energie, sie hilft uns, Schwierigkeiten zu begegnen und gute Entscheidungen zu treffen. Freude hilft uns auf dem Weg der Umsetzung – sowohl privat als auch beruflich. Ziele sind gut und sinnvoll, aber man braucht darüber hinaus eine gute Energie, um diese Ziele umsetzen zu können. Es ist ein Zeichen negativer Energie, wenn wir allzu leichtfertig andere Menschen verletzen. Im Rahmen meiner Beobachtungen der letzten Jahre habe ich das häufiger bei anderen Menschen und auch persönlich erlebt. Meistens steht, so wie Nietzsche es treffend formulierte, fehlende Freude dahinter. Jeder kann das bei sich selbst analysieren. Wenn wir uns freuen,fällt es uns schwer, andere zu verletzen, denn wenn wir in positiver Energie sind, dann fällt uns die negative Energie umso deutlicher auf. Es ist das Basiswissen der Führung, dass diese bei uns selbst beginnt. Wenn wir uns selbst führen können, dann können wir auch andere Menschen führen. Dazu zählt das persönliche »Energie-Management« und sowohl Dankbarkeit als auch Freude sind die Quellen einer guten Energie.

Wofür sind Sie heute besonders dankbar?

Worüber haben Sie sich besonders gefreut?

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Die neue Version

Endlich Montag! (KW 22) Die neue Version

 

Ich wünsche Ihnen einen schönen und hoffentlich sonnigen Pfingstmontag. Beim Schreiben dieses „Endlich Montag!” liegt das lange Wochenende noch vor mir. Und ich möchte es nutzen, um unsere nächste MasterClass vorzubereiten. Hier geht es um neue Organisationsformen, die zu einem „guten Unternehmen” oder  besser zu einer “sehr guten Organisation” in einer neuen Welt führen. Und bei den Gedanken daran kommt das Pfingstfest ganz gelegen – nicht nur wegen der Zeit, sondern auch wegen der Bedeutung. Im christlichen Glauben wird das Fest des Heiligen Geistes gefeiert, der von Gott an die Menschen gesendet wurde, um sie im wahrsten Sinne des Wortes zu inspirieren. Wie Sie wissen, steige ich bei diesem Thema nicht tiefer ein, denn jeder friedliche Glaube ist für mich wertvoll. Aber der Teil der Inspiration hat mich inspiriert, um über die Notwendigkeit von Unternehmen zu sprechen und von Zeit zu Zeit im großen Stil inspiriert zu werden. 

Ich nenne das neben der „New Work” die „New Version”, also die neue Version eines Unternehmens. Unter anderem habe ich mir als Vorbereitung noch einmal die Bücher „Kill the Company” von Lisa Bodell und „Reinventing Organizations” von Frederic Laloux   vorgenommen. Die Grundaussage dieser Bücher ist, dass Unternehmen sich von Zeit zu Zeit neu erfinden müssen. Gerade lange Phasen des Erfolges sind gefährlich für die Zukunft eines Unternehmens. Sinnvolle Veränderungen werden unterlassen, weil es so gut läuft. Und ich erinnere mich an ein Zitat, das ich in meinem ersten Seminar  UnternehmerEnergie gehört habe: „Wen die Götter zerstören wollen, dem schicken sie 30 Jahre Erfolg.” Es gibt leider keine genaue Quelle dieses Zitats, aber an der Wahrheit kann kaum gerüttelt werden. Wie viele große und wertvolle Unternehmen sind seitdem gescheitert und verschwunden? Eine Menge und es werden in den nächsten 10 Jahren sehr viel mehr werden, denn die Rahmenbedingungen ändern sich derzeit rasend schnell. Und hier setzt der Gedanken von „New Version” an. 

Wie würden wir unser Unternehmen heute organisieren, um den aktuellen Veränderungen gerecht zu werden? Wie wird unser Unternehmen sehr viel schneller? Wie machen wir aus guten Ideen viel schneller eine Realität? Wie gelingt in einer Zeit von „New Work” eine „New Version” unseres eigenen Unternehmens. Ich glaube dabei nicht, dass wir unser Unternehmen dazu “killen” müssen oder dass wir Organisation komplett neu erfinden müssen. Es geht wie bei „New Work” und der bisherigen „Best Practice” darum, eine Kombination aus den besten beider Welten zu schaffen, eine hybride Arbeitswelt. 

So sollte die Inspiration mit einem guten Unternehmergeist auch dazu führen, bisherige Organisationsformen zu überdenken und eine neue Unternehmens-Version zu schaffen.

„Best Practice” trifft auch hier auf „New Version” und der hybriden Organisation gehört die Zukunft. Jede neue Vision führt zu einer neuen Version eines Unternehmens.

Sehen Sie sich die Geschichte Ihres Unternehmens an. In welcher Version sind Sie? An welchen Wendepunkten sind andere Unternehmen ausgeschieden? Was hat die großen Unternehmen zu Fall gebracht?

Waren es technische Disruptionen? 

Waren es gesellschaftliche Veränderungen?

Waren es äußere Einflüsse?

Waren es Veränderungen in der Art und Weise, wie ein Unternehmen denkt?

Genau jetzt ist es an der Zeit, sich Gedanken über eine neue Version zu machen. Dabei bezieht sich der Gedanke sowohl auf Unternehmen als auch auf Teams und für viele Menschen auch auf sich persönlich. Wann ist eine neue Version von mir selbst sinnvoll?

Denn erst wenn wir selber bereit sind, uns zu verändern, wird sich auch unser Unternehmen verändern. Wie die Organisationsformen der Zukunft aussehen, darüber diskutiere ich mit großartigen Praxis-Referenten und meiner MasterClass im Juni. Die Ergebnisse fließen direkt in meine Seminare ein – und in einen der nächsten „Endlich Montag!”

Für heute genießen Sie die Zeit und machen Sie eine kleine Reise in die Vergangenheit.

In welcher Version befindet sich Ihr Unternehmen?

Was wäre für eine neue Version wichtig?

Was hindert Sie in der aktuellen Organisationsform an noch mehr Geschwindigkeit und der Fähigkeit zur schnelleren Umsetzung guter Ideen?

Die Frage ist jetzt nicht mehr nur „Wie werden wir besser?”, sondern die wichtige Frage ist auch „Wie werden wir schneller?” 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen schönen Pfingstmontag. Lassen Sie sich inspirieren von dem neuen Geist Ihres Unternehmens.

Ihr 

Cay von Fournier

 

PS: Und wenn Sie dieses Thema vertiefen wollen, so habe ich diese Gedanken in mein nächstes UnternehmerEnergie Seminar (der letzte Termin vor der Sommerpause) eingebaut. Wir sprechen hier auch über Inflation (und wie sie gemeistert werden kann), über New Work und was Ihnen das System UE5.0 hier bieten kann und über neue Formen der Organisation. Es findet vom 14. – 16. Juni 2023 in Kempten statt.

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Energie Impuls KW 21 2023

ENERGIE IMPULS FÜR KW 21

Bereits vor einigen Jahrzehnten begann die Geschwindigkeit von Neuentwicklungen zu steigen. Doch im Vergleich zu heute war dies langsam.

Oft geht es gar nicht mehr um die Durchführbarkeit, sondern um die Bedeutsamkeit von Entwicklungen. Denn Themen und Geschäftsmodelle, die heute wichtig sind, verlieren häufig schon kurze Zeit später ihre Bedeutung. 

Die rasende Geschwindigkeit, in der sich heutzutage alles wandelt und entwickelt, macht vielen Menschen Angst und es wird zu einer der wichtigsten Führungsaufgaben, Menschen miteinander zu verbinden und sie mit auf die Reise der Veränderung zu nehmen. Eine Kultur der Verbundenheit ist die Grundvoraussetzung für die Veränderungsbereitschaft eines Teams. Menschen, die Angst haben, verändern weder sich noch die Umstände gerne. Viel lieber halten sie an bewährten Prozessen und Strukturen fest. Daher gewinnen die Empathie von Führungskräften und das Verständnis für Mitarbeiter*innen immer mehr an Bedeutung, um Veränderungen bewirken zu können. 

Um den Erfolgsfaktor »Mensch« zu entfalten, brauchen Führungskräfte immer größere emotionale und soziale Kompetenzen. Routinearbeiten werden schneller automatisiert und an Computer übergeben werden. Aber die kreative, emotionale und soziale Kompetenz gewinnt an Bedeutung. Der Grund dafür ist einfach: Zahlreiche Unternehmen durchlaufen aktuell einen starken Wandel. Die Gefahr ist groß, dass sie dabei viele Mitarbeiter*innen verlieren. Umso wichtiger wird daher das mitarbeiterorientierte Unternehmen.

Welches Ritual der Wertschätzung pflegen Sie diese Woche mit Ihren Mitarbeiter*innen?

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Persönliche Lernkultur

Endlich Montag! (KW 21) Persönliche Lernkultur

 

Ich wünsche Ihnen einen sonnigen und schönen Start in die Woche. Der Sommer kündigt sich an und die Tage werden spürbar länger. Ich liebe diese Jahreszeit und hoffe, Sie hatten ein schönes und erholsames Wochenende. Ich habe diese Zeit als Schreibzeit genutzt, um einige neue Gedanken in unser Angebot zu bringen. Seien Sie gespannt. 

Dabei spielt das Thema „Umsetzung” eine große Rolle und da ich in den letzten zwei Wochen über Fehler gesprochen habe, möchte ich heute über das Lernen aus Fehlern sprechen. Man könnte es „persönliche Fehlerkultur” nennen, aber ich nenne es die „persönliche Lernkultur”. Zwischen dem Wissen und dem Können liegt der Bereich des Übens. Und wenn wir etwas üben, dann machen wir automatisch Fehler, von denen wir lernen können. So entwickeln wir uns weiter. Fehler sind dabei eine der größten Quellen für persönliches Wachstum. Durch eine positive Fehlerkultur fördern wir sowohl unser persönliches, als auch unser berufliches Leben. Fehler sind dabei kein Ziel, sondern passieren bei der Umsetzung auf dem Weg zu unseren Zielen. Das ist mit „positiv” gemeint:

  1. Selbstreflexion: Um aus Fehlern zu lernen, ist es wichtig, sich selbst regelmäßig zu reflektieren und das eigene Handeln zu hinterfragen. Stellen Sie sich Fragen wie „Was hätte ich anders machen können?” oder „Was habe ich aus dieser Situation gelernt?”. Selbstreflexion hilft Ihnen, Ihre Fehler besser zu verstehen und in Zukunft besser mit ihnen umzugehen. Daher auch die Frage im 20h-Journal jeden Abend: „Was habe ich heute gelernt?” Das Schreiben in einem Tagebuch (Journal) hilft dabei. 
  2. Fehler anerkennen: Es ist dabei gut, die eigenen Fehler anzuerkennen und Verantwortung für sie zu übernehmen. Verantwortung spielt bei der Umsetzung eine sehr große Rolle. Ehrlichkeit und Transparenz fördern eine positive Lernkultur.
  3. Fehler sind Lernchancen: Fehler zu erkennen sind Gelegenheiten, besser zu werden und neue Fähigkeiten zu erlernen. Versuchen Sie daher, aus jedem Fehler etwas Positives zu ziehen, um in Zukunft bessere Entscheidungen zu treffen.
  4. Umgang mit Kritik: Lernen Sie, konstruktive Kritik anzunehmen und sie als Chance zur Verbesserung zu nutzen. Kritik kann unangenehm sein, aber sie hilft Ihnen, Ihre Schwächen zu erkennen und daran zu arbeiten. Achten Sie darauf, dass diese Kritik auch wirklich konstruktiv ist und sich auf Ihr Verhalten und nicht auf Ihre Person bezieht. Wenn das nicht der Fall ist, antworten Sie am besten mit dem Satz: „Das nehme ich jetzt besser nicht persönlich.”
  5. Mentale Stärke entwickeln: Eine positive Lernkultur fördert die eigene mentale Stärke und Resilienz. Lernen Sie, mit Rückschlägen umzugehen und nach Niederlagen wieder aufzustehen. Mentale Stärke hilft Ihnen dabei, in schwierigen Situationen motiviert zu bleiben.

Ein Beispiel für die Bedeutung von Selbstreflexion und persönlicher Lernkultur ist das Konzept der „Growth Mindset”. Die Stanford-Professorin Carol Dweck hat herausgefunden, dass Menschen mit einer „Growth Mindset” – einer Einstellung, die davon ausgeht, dass Fähigkeiten und Intelligenz entwickelt und verbessert werden können – besser mit Fehlern umgehen und aus ihnen lernen. Sie betrachten Fehler als Teil des Lernprozesses und nicht als Versagen.

Ein weiteres Beispiel ist die Praxis des „After Action Review” (AAR) in der US-Armee. Nach Einsätzen oder Übungen werden detaillierte Analysen durchgeführt, um herauszufinden, was gut gelaufen ist und was verbessert werden kann. Diese Praxis hat sich als effektiv erwiesen, um aus Fehlern zu lernen und die Leistung kontinuierlich zu verbessern.

Selbst das von mir gerne verwendete „FOR-DEC” aus der Pilotenausbildung (facts, options, risks – decision, execution, check) ist eine gute Möglichkeit, Fehler schnell zu analysieren und das eigene Handeln auf Wirksamkeit zu überprüfen. Vielleicht bin ich deshalb ein Fan der „Mayday”-Serie, die sich mit echten Notfallsituationen der Luftfahrt befasst und diese analysiert. Meistens führten vermeidbare Fehler zu einer Katastrophe. Die Idee der aufwändigen Unfallberichte ist es, dabei zu helfen, zukünftige Fehler zu vermeiden. 

Abschließend ist es mir wichtig, dass jeder von uns die Verantwortung trägt, eine positive Lernkultur in seinem Leben zu etablieren und zu fördern. Das wird auch das erste von fünf Prinzipien für die Umsetzung werden. Aber dazu in Kürze mehr.

Ich wünsche Ihnen eine fröhliche Woche. 

Ihr 

Cay von Fournier

 

PS: Unser letztes UnternehmerEnergie-Seminar vor der Sommerpause findet vom 14. – 16. Juni 2023 in Kempten statt.

Wenn Sie aktuell ganz konkret vor Herausforderungen wie Recruiting, Profitabilität, Mitarbeitermotivation oder -führung stehen … dann kann ich Ihnen wärmstens ans Herz legen, vor der Sommerpause noch Ihre Chance zu nutzen und an UnternehmerEnergie teilzunehmen. 

Dort erhalten Sie unsere volle Unterstützung und klare Lösungen für Ihre akute unternehmerische Herausforderung – und überwinden so Ihre Hürde noch vor Q3.

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