„Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller, als Ströme von Blut zu vergießen.“

George Gordon Byron
Können wir Menschen sagen, was gut ist und was schlecht? Alle werden diesem Zitat zustimmen. Die zentrale Frage ist, gibt es eine übergeordnete Ethik, der wir als Menschheit verpflichtet sind? Denn wenn wir in die Welt hinaus blicken, dann ist leider das Blutvergießen die Realität. Sie war es schon immer und dennoch haben uns die Momente der Fürsorge, Barmherzigkeit und Liebe als Menschheit immer wachsen lassen. Das Wechselspiel „Gut gegen Böse“ hat Millionen von Menschen das Leben gekostet. Es ist das zugrunde liegende Wechselspiel zwischen Macht und Menschlichkeit, das ja auch in der dreifachen Trilogie von Star Wars beschrieben wird. Hinter diesem unscheinbaren Zitat verbirgt sich die Frage der Menschheit. Sind wir einen guten Weg bisher gegangen, oder einen schlechten? Und viel wichtiger wird für uns alle sein, welchen Weg wollen wir einschlagen? Wer wollen wir sein? Die Corona-Krise wird uns jetzt sehr schnell vor diese existenzielle Frage stellen. Wir sollten uns eine gute Antwort überlegen, denn das „Geheimnis“ unseres Glücks und Wohlstands ist immer das gleiche: In welcher Energie sind wir unterwegs? So können wir, den Tag zu einem wunderschönen Tag machen, wenn wir in einer guten Energie unterwegs sind. Ebenso könnten alle Konflikte dieser Welt gelöst werden, wenn die Beteiligten auf die gute Seite der Energie konzentrieren würden, oder eben auf die helle Seite der Macht.