Unabhängigkeit

Endlich Montag! (KW 08)  Unabhängigkeit

Guten Morgen und herzlich willkommen in dieser wunderschönen neuen Woche. Ich hoffe, Sie hatten ein schönes Valentinswochenende. Ich schreibe diesen Newsletter auf dem Flughafen von Palma, auf dem Weg in eine intensive Woche, voller Strategiearbeit, organisatorischer Exzellenz und einer guten FührungskräfteAusbildung. Also das Beste aus UnternehmerEnergie für großartige Unternehmen. Vielleicht eine Woche der neuen Zeitrechnung. Den Europäern wurde ihre Abhängigkeit von den USA vor Augen geführt und es ist eine selbstverschuldete Situation, in die wir uns seit Jahren begeben haben. 

Unabhängigkeit zu erlangen ist immer viel aufwendiger, als Unabhängigkeit zu bewahren. Das gilt in allen Lebensbereichen, privat, unternehmerisch und eben auch gesellschaftlich. Sowohl Deutschland, als auch Europa werden das in den nächsten Jahren und ggf. Jahrzehnten schmerzhaft lernen. Dabei haben wir die Wahl zwischen einem starken und unabhängigen Europa, oder eben einem schwachen und abhängigen. Wir haben (noch) die Wahl.

Aber kommen wir zu den Themen, die wir selber beeinflussen können und den extrem wichtigen Werten Freiheit und Unabhängigkeit. Ich denke, es sind zwei ähnliche, aber auch unterschiedliche Werte. Wenn ich wirklich frei bin, dann muss ich nichts tun, was ich nicht tun will. Wenn ich unabhängig bin und bleiben möchte, dann muss ich vielleicht manchmal Dinge tun, die ich nicht unbedingt will. Nicht abhängig zu sein bedeutet noch nicht wirklich frei zu sein, aber dafür habe ich weiter unten ja meine zentrale Frage für diese Woche.

Viele Coaching-Sessions von Top-Unternehmern drehen sich oft um das Thema Unabhängigkeit. Daher hier ein paar motivierende Impulse zu diesem Thema.

#1: Freiheit lohnt sich

Freiheit ist einer der ganz großen Werte, wie Liebe und Gesundheit, die uns oft dann wertvoll werden, wenn wir sie verloren haben.

#2: Unabhängigkeit ist der Schlüssel zur Motivation und zum eigenen Lebenssinn, denn Menschen empfinden letztlich immer nur das als sinnvoll, was sie selbst gestalten können. Und ein sinnvolles Leben wird letztlich immer auch ein erfülltes, erfolgreiches und glückliches Leben sein. 

#3: Unabhängigkeit ist der zentrale Wert für Unternehmer. Wahres Unternehmertum strebt nach Freiheit, Selbstbestimmung und Gestaltungsmöglichkeiten. Wahres Unternehmertum ist verliebt in das Gelingen und die Voraussetzung hierfür ist die Freiheit des Unternehmers. 

Was bedeutet Unabhängigkeit und wie können wir sie aktiv gestalten?

  1. Finanzielle Unabhängigkeit: Ein finanziell stabiles Unternehmen kann unabhängig von externen Geldgebern agieren. Gewinne sind daher immer die Kosten des Überlebens (Peter Drucker). Finanzielle Freiheit ermöglicht es, Entscheidungen frei von äußeren Zwängen zu treffen und langfristige Strategien umzusetzen. Eine solide Eigenkapitalbasis und ein durchdachtes Finanzmanagement sind hierbei essenziell. In unserer UnternehmerAusbildung gehen wir hierauf intensiv ein und schaffen die Grundlagen, dass unsere Teilnehmer schnell diese Freiheit erreichen. 
  2. Strategische Unabhängigkeit: Die Fähigkeit, eigene Wege zu gehen und sich nicht ausschließlich auf einzelne Kunden oder Lieferanten zu verlassen, stärkt die Position Ihres Unternehmens. Denken Sie hier an das “Fünf-Kräfte-Modell” von Michael Porter, das die neue Version von UnternehmerEnergie ausführlich thematisiert. Diversifikation und Innovation sind hierbei Schlüsselbegriffe. Indem Sie Ihr Portfolio erweitern und kontinuierlich neue Ideen entwickeln, erhöhen Sie Ihre Handlungsfreiheit.
  1. Persönliche Unabhängigkeit: Als Führungskraft ist es wichtig, sich selbst Freiräume zu schaffen. Dies gelingt durch den Aufbau eines kompetenten Teams, dem Sie vertrauen können, und durch effektives Delegieren von Aufgaben. So gewinnen Sie Zeit für strategische Überlegungen und persönliche Weiterentwicklung. Wie wir gerade auch politisch sehen, ist besonders “gute Führung” eine zentrale Kompetenz, um Freiheit zu fördern. 
  1. Geistige Unabhängigkeit: Offenheit für neue Perspektiven und die Bereitschaft, eigene Denkmuster zu hinterfragen, fördert geistige Unabhängigkeit. Dies ermöglicht es, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und innovative Lösungen zu finden. Denken Sie bei einem Gespräch immer daran, dass der andere Recht haben könnte. (Philosoph Hans-Georg Gadamer) 

Ein paar praktische Tipp & Tricks, die eigene Unabhängigkeit zu fördern:

  • Erstellen Sie regelmäßige Finanzanalysen und bauen Sie Rücklagen auf, um finanzielle Engpässe zu vermeiden.
  • Erweitern Sie Ihr berufliches Netzwerk, um von verschiedenen Perspektiven zu profitieren.
  • Investieren Sie in Ihre eigene Weiterbildung und somit in Ihre persönliche und fachliche Entwicklung. So ist für Sie “Change” immer auch eine “Chance”.
  • Vertrauen Sie Ihrem Team und übertragen Sie Verantwortung durch eine gute Delegation, um sich auf strategische Aufgaben konzentrieren zu können.

Unabhängigkeit ist kein Zustand, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Indem Sie aktiv an Ihrer finanziellen, strategischen, persönlichen und geistigen Unabhängigkeit arbeiten, legen Sie den Grundstein für nachhaltigen Erfolg und ein erfülltes Unternehmer-Leben.

Zitat: “Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will.” – Jean-Jacques Rousseau

Fragen: Was verstehe ich unter Freiheit? Was bedeutet für mich Unabhängigkeit? Was muss ich aktuell in meinem Leben / Unternehmen tun, um diese beiden Werte zu fördern? 

Vielleicht ist genau diese Zeit eine gute Zeit, um Liebe und Unabhängigkeit in Einklang zu bringen, denn wahre Liebe fördert die Freiheit und Unabhängigkeit des geliebten Menschen. Wahre Liebe (auch unternehmerische Liebe) fördert die Freiheit eines Unternehmens. 

Ihr  

Cay von Fournier 

PS: Wenn Sie sich intensiv mit diesem Thema beschäftigen wollen, dann empfehle ich Ihnen mein bewährtes Seminar in neuer Version: UnternehmerEnergie Version 6 oder die neue Unternehmer Ausbildung.

Tausenden von Unternehmen konnte ich damit auf dem Weg zu ihrer eigenen Unabhängigkeit nützlich sein. Vielleicht ist auch für Sie gerade jetzt der beste Zeitpunkt. [Ihr Link zur Anmeldung].

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Das Geschenk der Liebe

Endlich Montag! (KW 07) Das Geschenk der Liebe

Guten Morgen und herzlich willkommen in dieser wunderschönen Woche. An vielen Orten keimten die ersten Frühlingsgefühle auf und daher auch das heutige Thema. Am kommenden Freitag ist Valentinstag – ein Tag, der uns daran erinnert, wie wichtig Liebe ist. Oft nehmen wir die wirklich wichtigen Dinge im Leben als Selbstverständlich – Liebe, Gesundheit, Freiheit… Daher ist es gut, sich das Wichtigste von Zeit zu Zeit bewusst zu machen und dankbar zu sein. Das ist dann der direkte Weg zum Glück. Liebe ist viel mehr als eine Emotion. Liebe ist eine Haltung. Sie zeigt sich in der Art und Weise, wie wir mit anderen Menschen umgehen. Ein wertschätzendes Miteinander ist immer auch ein liebevolles und bildet die Grundlage für Vertrauen, Motivation und gemeinsames Glück.

#1 Impuls: Die Grundlage der Liebe zu einem anderen Menschen ist immer auch die Liebe zu sich selbst, also die Selbstliebe. Seien Sie diese Woche ganz bewusst gut zu sich selbst. 

Selbstliebe ist kein Luxus. Sie ist die Grundlage für die Liebe zu anderen Menschen.

  • Wenn ich mich selbst mag, kann ich auch andere Menschen mögen.
  • Wenn ich mich selbst respektiere, treffe ich bessere Entscheidungen.
  • Wenn ich mir Zeit für mich nehme, habe ich gute Energie für andere.

Indem wir für uns selbst Verantwortung übernehmen und erkennen, wie wertvoll wir sind, entwickeln wir gute Energie, in der wir lernen uns zu freuen und verlernen, andere zu verletzen.

#2 Impuls: Führung beginnt immer bei uns selbst.

  • Selbstführung: Wenn ich mich selbst führen kann, kann ich andere Menschen führen.
  • Organisation: Wenn ich selbst organisiert bin, dann wird auch mein Team effizienter.
  • Fokus und Ziele: Erst wenn ich meine Prioritäten kenne, kann ich auch auf die Prioritäten im Team achten und viel sinnvoller delegieren. So entsteht Effektivität. 

Indem wir diese Prinzipien in unseren Arbeitsalltag integrieren, schenken wir nicht nur anderen, sondern auch uns ein wertvolles Geschenk: ein harmonisches und produktives Arbeitsumfeld.

#3 Impuls: Das Geschenk der Liebe zur eigenen Arbeit, Ihrem Team und Ihrem Unternehmen

  • Anerkennung und Wertschätzung: Loben Sie Ihre Mitarbeiter für ihre Leistungen. Ein ehrliches „Danke“ kann Wunder wirken und die Motivation steigern.
  • Zuhören: Nehmen Sie sich die Zeit, Ihren Kollegen zuzuhören. Oft sind es die kleinen Hinweise, die zu großen Verbesserungen führen können. Ich habe darüber in der letzten Woche geschrieben. 
  • Unterstützung: Bieten Sie Ihre Hilfe an, wenn jemand Unterstützung benötigt. Liebevoll zu arbeiten bedeutet nicht zu urteilen, sondern aktiv zu helfen. Seien Sie ein guter Coach.

Indem wir diese Prinzipien auf unsere Arbeit projizieren, machen wir nicht nur anderen, sondern auch uns ein wertvolles Geschenk im Alltag: Ein liebevolles und dabei produktives Arbeitsumfeld.

#4 Impuls: Das Geschenk der Liebe in Ihrer Ehe oder Partnerschaft. 

  • Komplimente: Machen Sie deutlich, was die tausend Gründe sind, warum Sie Ihren Partner so sehr lieben. Oft verlieren wir uns im Alltag in Kritik. Es ist eine gute Zeit, sich auf die vielen kleinen und großen Eigenschaften zu fokussieren, die wir lieben.
  • Aufmerksamkeit und Zuhören: Nehmen Sie sich die Zeit, Ihrem Partner zuzuhören und zu verstehen. Liebe ist keine Einbahnstraße. Oft sind wir zu sehr mit uns selbst beschäftigt. Ändern Sie das – nicht nur in dieser Woche.
  • Gemeinschaft: Nur gemeinsam lassen sich alle Herausforderungen des Lebens meistern. Sehen Sie sich als “Team fürs Leben.” Echte Liebe ist immer stärker als alle Probleme.

Indem wir die Prinzipien der Liebe verstehen und vor allem leben, werden wir alle Herausforderungen meistern und gemeinsam ein glückliches Leben leben.

Ich lade Sie ein, in dieser Woche bewusst darauf zu achten, wie Sie Liebe und Wertschätzung in Ihrem privaten und beruflichen Leben zum Ausdruck bringen können. Manchmal sind es die kleinen Gesten, die den größten Unterschied machen.

Am Ende ist es so: Ein Unternehmen kann nur dann wachsen, wenn der Mensch dahinter nicht auf der Strecke bleibt. Erst wenn wir uns selbst lieben, können wir andere Menschen lieben und dann langfristig echt erfolgreich sein. Unsere Beziehungen zu anderen Menschen – ob privat oder beruflich – brauchen mehr als nur Gewohnheiten, sie brauchen vor allem Liebe.

Zitat: “Ich schlief und träumte, das Leben wäre Freude. Ich erwachte und sah, das Leben war Pflicht. Ich tat meine Pflicht und siehe, das Leben war Freude.” – Rabindranath Tagore

Fragen: Wie verliebt bin ich in mein eigenes Unternehmen und handeln? Wie verliebt bin ich in meine Partnerschaft? Wie verliebt bin ich in meinen Beruf? 

Vielleicht ist es eine gute Woche, um sich neu zu verlieben. Ich wünsche Ihnen eine liebevolle Woche und einen wunderschönen Valentinstag.

Ihr  

Cay von Fournier

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Gute Kommunikation

Endlich Montag! (KW 06) Gute Kommunikation

Ich wünsche Ihnen einen sehr guten Start in diese erste Februarwoche. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber für mich ist der Februar der Endspurt in Richtung Frühling. Wir freuen uns alle auf die Sonne. Auch hier auf Mallorca ist der Februar oft regnerisch und kühl. Aber ich habe mir eben ein paar Sonnenstrahlen eingefangen, um mit guter Energie diesen Newsletter zu schreiben. Heute geht es um ein zentrales Thema aus meinem System UE V6. 

Ich habe noch viel größeren Wert auf gute Kommunikation gelegt, da der Wunsch nach einer besseren Kommunikation in jedem Workshop und in jedem Seminar geäußert wird. Vorweg eine wichtige Information, die oft untergeht. 

UnternehmerEnergie ist als Ganzes ein System für eine bessere Kommunikation im Unternehmen, denn wenn Leitbild, Ziele, Aufgaben, Prozesse, Projekte und Zahlen viel klarer und transparenter sind, kommt es automatisch zu einer besseren Kommunikation. Auch der individuelle Denkstil, den wir mit der HBDI-Analyse deutlich machen, trägt zu einer besseren Kommunikation bei. Es ist eben wichtig, ob gerne rational, strukturiert, emotional oder konzeptionell gedacht und kommuniziert wird. Letzte Woche war ich für einen Workshop (Leitbild & PZP) bei einem tollen Unternehmen. Das Wort „toll” spielt dabei übrigens auch eine Rolle. Es ist lustig, wie ein einzelnes Wort alle Beteiligten mit den Inhalten für ein Leitbild verbinden kann. Auch das ist Kommunikation.

Aber nun zu fünf einfachen Basis-Regeln einer guten Kommunikation:

Regel #1: Gute Kommunikation bedeutet vor allem: Gut Zuhören

Wenn wir darüber sprechen, wie wir besser kommunizieren können, dann denken wir oft an unsere Fähigkeiten, Informationen gut senden zu können. Bei guter Kommunikation geht es aber zuerst darum, Informationen gut aufnehmen zu können. Oft denken wir uns: „Du hörst mir nicht zu.” Wie wir in Zukunft mit diesem Gedanken umgehen, beschreibe ich in der Regel #5. Fragen Sie sich heute einmal ganz konkret: Bin ich ein aufmerksamer Zuhörer, oder gehen mir viele Informationen verloren, weil ich nicht gut zuhöre?

Regel #2: Gute Kommunikation bedeutet: Gute Fragen stellen 

Sie kennen den Satz „Wer fragt, führt“. Er bedeutet, dass wir durch gute Fragen eine Kommunikation führen und in eine gute Richtung lenken können. Eine gute Frage ist oft nicht leicht zu stellen, daher üben Sie ab heute, gute Fragen zu stellen. Ist die Frage wertschätzend, klar und auf Augenhöhe. Mit guten Fragen können wir andere Menschen motivieren, oder auch demotivieren. Achten Sie daher auf wertschätzende Fragen.

Regel #3: Um eine gute Kommunikation sicherzustellen: Wiederholen Sie das Gehörte
„Habe ich Dich gerade richtig verstanden, dass …?” wäre eine solche Wiederholung. Um eine gute und sichere Kommunikation in der allgemeinen Luftfahrt sicherzustellen, müssen Piloten genau definierte Anweisungen und Informationen der Fluglotsen wiederholen und das so lange, bis diese Informationen richtig “zurückgelesen” wurden. Bei wichtigen Informationen im Unternehmen könnten Sie genauso verfahren.

Regel #4: Gute Kommunikation trennt Beobachtung und Bewertung

Viele „Informationen” sind keine neutralen Informationen, sondern subjektive Wertungen. Wir werten oft und sortieren unsere Vorurteile, anstatt sachliche Argumente und Fakten auszutauschen. Der Wettstreit von Meinungen ist weit verbreitet und eine Krankheit unserer Zeit, so wie „alternative Fakten” oder „fake news”. Konflikte entstehen in der Regel auf der Bewertungsebene, selten auf der Beobachtungsebene. Starten Sie vielleicht die nächste Diskussion mit dem mentalen Mantra: „Der Andere könnte recht haben.” Und schon führen wir tiefere Gespräche.

Regel #5: Gute Kommunikation nutzt die Meta-Ebene

Sprechen Sie manchmal über Ihre Kommunikation und darüber, wie diese besser sein könnte. Involvieren Sie Ihr Gegenüber, indem Sie fragen: „Wie gut findest du gerade unsere Kommunikation?” und „Was könnten wir besser machen?” So entsteht ein Gespräch über das Gespräch. Dies nennen wir Meta-Ebene. In meinem letzten UE-Seminar war das ein ganz konkretes Thema, indem mich ein Unternehmer fragte, wie er mit zwei Führungskräften spricht, die sich gerade in einem Konflikt befinden, der nicht gut für das Unternehmen ist. Diese Regeln haben ihm schon mal sehr geholfen, aber dass es hier um mehr als eine gute Kommunikation geht, sondern um gutes Feedback, schreibe ich am besten das nächste Mal.

UnternehmerEnergie ist ein System, das auch die Kommunikation in Ihrem Unternehmen deutlich verbessern wird. Wichtig ist dabei, dass alle Beteiligten ein gemeinsames Verständnis für eine offene und gute Kommunikation haben.

Zitat: “Echte Kommunikation besteht nicht nur im Austausch von Informationen, sondern im Aufbau von Vertrauen und Verständnis.” – Dalai Lama

Frage: Wie können Sie die Kommunikation in Ihrem Unternehmen verbessern?

Ich wünsche Ihnen eine kommunikative Woche voller Freude über andere Menschen.

Ihr  

Cay von Fournier

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UnternehmerEnergie

Endlich Montag! (KW 05) UnternehmerEnergie

ich wünsche Ihnen einen guten Start und eine erfolgreiche Woche. Für mich war letzte Woche etwas ganz Besonderes. Die neue UnternehmerEnergie-Version 6 hatte Premiere und ich durfte diese mit großartigen Teilnehmern im Forsthaus Fürth feiern. „Das beste Seminar UnternehmerEnergie“ meinte der langjährige Anwender Joachim Rapp (Firma Innotec), der zum dritten Mal beim Seminar war und der auch viele neue Entwicklungen aus unserer MasterClass kennt. Einige Jahre Arbeit stecken in der neuen Version.

Und so mache ich mir heute ein paar Gedanken, was UnternehmerEnergie aus meiner Sicht ist, zumal nicht nur SchmidtColleg 40 Jahre feiert, sondern auch das Seminar und System UnternehmerEnergie. Mit fünf Punkten möchte ich Ihnen Impulse geben, wie Sie Ihr Unternehmen besser, effektiver und profitabler machen können.

UnternehmerEnergie habe ich selbst (mit 24 Jahren) zum ersten Mal kennengelernt und es hat mein Leben sowie das Leben von vielen Unternehmerinnen und Unternehmern verändert.

  1. UnternehmerEnergie ist eine Einstellung.
  2. UnternehmerEnergie ist ein System.
  3. UnternehmerEnergie ist eine Methode.
  4. UnternehmerEnergie ist ein Werkzeugkasten.
  5. UnternehmerEnergie ist eine Gemeinschaft

1.) UnternehmerEnergie ist eine Einstellung, so wie das Unternehmertum insgesamt eine Einstellung ist. Es geht hier um das erfolgreiche Gestalten der Zukunft. Unternehmer sind in das Gelingen verliebt und werden angetrieben von dem Gedanken, dieser Welt in Form von Kunden, Mitarbeitern und Gesellschaft einen großen Nutzen bieten zu wollen. Die zentrale Antriebskraft, damals wie heute, ist der Nutzen, den wir anderen Menschen bieten können. Der Nutzen kann sich in der Lösung eines Problems zeigen oder in der Erfüllung eines großen Wunsches. “Was kann ich dazu beitragen, dass andere Menschen ein besseres Leben leben oder Unternehmen erfolgreicher sein können?” Das ist die zentrale Frage, die Unternehmer bewegt. In der Gesellschaft wird das leider oft auf den Gewinn verkürzt, der als Ziel angesehen wird. Aber hier ist schon der erste große Unterschied in der Einstellung: Gewinn ist kein Ziel, sondern ein Ergebnis. Die Ziele definieren sich immer anhand des Nutzens, den ein Unternehmen bietet.

2.) UnternehmerEnergie ist ein System. Bei UnternehmerEnergie (UE) geht es nicht nur um die Strategie eines Unternehmens oder die Führung von Mitarbeitern. Es geht auch um die richtige Organisation und Steuerung. Dabei wird der Mensch in den Mittelpunkt des Unternehmens gestellt, und zwar jeder Mensch, der gemäß seiner Verantwortung in dem Unternehmen wirksam ist. Wirksamkeit ist dabei ein sehr wichtiges Element, denn ich versuche stets, Bewertungen zu hinterfragen und stattdessen die Wirksamkeit in den Vordergrund zu stellen. Es ist ein System der Verantwortung, denn Unternehmer (und Geschäftsführer) haben Verantwortung für das ganze Unternehmen. Führungskräfte haben Verantwortung für Mitarbeiter und Mitarbeiter haben Verantwortung für Aufgaben. Verantwortung ist dabei ein ganzheitliches Geschehen und so gesehen ist UE ein System der Verantwortung, bei dem ein Element in das andere greift. Dabei sind die Persönlichkeit und die Entwicklung von persönlicher Reife ebenso wichtig wie die Reife des Unternehmens. 

3.) UnternehmerEnergie ist eine Methode, so wie ein umfangreiches QM-System. UE ist auch ein Qualitätsmanagement und lässt sich in der neuen Version sogar messen und bald auch auditieren. Da mir an dieser Stelle Wirksamkeit und Praxis sehr wichtig sind, stehen einfache Lösungen und Methoden im Vordergrund, die jeder Mensch im Unternehmen sofort verstehen kann. Die Vermittlung dieser Methode, die auf 40 Jahren Praxis basiert, ist dabei entscheidend. 

4.) UnternehmerEnergie ist ein Werkzeugkasten. Mehr als 100 einzelne Werkzeuge und Modelle helfen dabei, ein Unternehmen besser und das Arbeiten leichter zu machen. Jedes einzelne Werkzeug ist in der Praxis erprobt und UnternehmerEnergie hat mehreren tausend Unternehmen dabei geholfen, erfolgreich zu werden und vor allem zu bleiben. Aus diesem Grund habe ich auch einen kleinen Podcast gesprochen, in dem ich 15 neue Werkzeuge beschreibe.

5.) UnternehmerEnergie ist eine Gemeinschaft.  Das wirklich Großartige ist, dass UE in jeder Branche eingesetzt werden kann und somit eine Gemeinschaft der Anwender entsteht, wie sie in unserer MasterClass und auch unseren SchmidtColleg-Tagen zu erleben ist. Es ist eine Gemeinschaft der Hidden Champions im Mittelstand und die Klammer dieser Gemeinschaft ist neben einem System vor allem das gute Wertesystem, das alle Anwender miteinander verbindet. 

Zitat: „UnternehmerEnergie entsteht, wenn du dich optimistisch und in guter Energie auf Lösungen statt auf Hindernisse konzentrierst.“ – Cay von Fournier

Frage: Wie intensiv ist die UnternehmerEnergie in Ihrem Unternehmen?

Ich wünsche Ihnen eine Woche in großartiger UnternehmerEnergie.

Ihr  

Cay von Fournier 

P.S. Nutzen Sie die letzten Tage unserer Winteraktion und sichern Sie sich einen Platz in dem neuen Seminar „UnternehmerEnergie Version 6” und starten Sie gerade in diesem Jahr der Veränderungen durch. Die Zukunft gehört den Menschen mit guter Energie – guter UnternehmerEnergie.

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Macht

Endlich Montag! (KW 4) Macht

Ich wünsche Ihnen einen guten Start in diese geschichtsträchtige Woche. Machen Sie für sich und für Ihr Unternehmen eine großartige Woche daraus, denn jede neue Woche gibt uns die Gelegenheit zu gestalten und damit sind wir gleich bei meinem Thema heute: Macht

Es ist ein offensichtlicher Tag für dieses Thema, denn in den USA findet ein Machtwechsel statt, so wie dieser Vorgang in der Regel beschrieben wird. Diesmal ist es aber ein ganz besonderer Wechsel, denn wie es aussieht, wird jetzt die Macht sehr stark konzentriert. Für mich ein guter Anlass, grundsätzlich über dieses Thema nachzudenken. Betrachten wir die wesentlichen Elemente von Macht etwas genauer.

  1. Was ist Macht?

Macht ist die Fähigkeit, etwas zu bewirken. Es geht darum, Einfluss auszuüben, Entscheidungen zu treffen und die Dinge in die richtige Richtung zu lenken. Doch Macht ist nicht gleichbedeutend mit Kontrolle oder Zwang. Gute Macht entsteht durch Vertrauen, Respekt und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Sie ist ein Werkzeug, das uns ermöglicht, unsere Visionen zu verwirklichen und positive Veränderungen herbeizuführen.

Wenn man sich über das Wesen der Macht Gedanken macht, dann kommt man kaum an dem Buch “Power” von Robert Greene vorbei, das durchaus provozierend ist, da es die moralischen Grenzen ausreizt und dabei sind wir bei dem Aspekt, wann wir Macht haben sollten und wann nicht. Wenn ich hier von “guter Macht” spreche, dann verbinde ich damit den Aspekt des Gemeinwohls und das Fundament guter Werte, wie Anstand und echter Verantwortung. Hier treffen aber immer ganz unterschiedliche Sichtweisen (Werte) aufeinander und es beginnt jetzt einen Zeit, in der wir uns wieder viel mehr mit Werten beschäftigen müssen. Macht basiert immer auf einem Fundament an Werten. Macht per se ist nicht gut oder schlecht. Es hängt davon ab, wie wir die Macht nutzen. Daher geht mit großer Macht immer auch eine große Verantwortung einher. 

  1. Wie entsteht Macht?

Macht hat viele Quellen, zum Beispiel Wissen, Kompetenz, Qualität, Sichtbarkeit, Netzwerke, Überzeugungskraft und die Verbindung zu anderen Menschen. Macht kommt in der Regel nicht über Nacht – sie muss aufgebaut werden. Greene spricht hier von den 48 Gesetzen der Macht, zu denen u.a. zählt: 

  • „Plane alles bis zum Ende“ (Law 29)
  • „Lenke die Aufmerksamkeit auf dich“ (Law 6)
  • „Lass andere die Arbeit machen, aber nimm die Ehre“ (Law 7)
  • „Mache dich unentbehrlich“ (Law 11)
  • “Vertraue nicht zu sehr auf Freunde, sondern lerne, Feinde zu nutzen” (Law 2)
  • “Infiziere dich nicht mit Negativität” (Law 10)
  • “Sei für andere unberechenbar” (Law 18)

Ich denke, dieser Auszug reicht aus, um einen Eindruck zu bekommen und Menschen besser zu verstehen. Für die Leser, die mich kennen, wird schnell ersichtlich, dass ich mich mit einigen Aussagen in dem Buch nicht identifizieren kann. Aber es ist aus meiner Sicht sinnvoll zu verstehen, was gerade in der Welt und um uns herum passiert. 

  1. Wie erhalten Sie mehr Macht in Ihrem Leben und in Ihrem Unternehmen? 

Indem wir einen großen Nutzen bieten, bekommen wir eine Bedeutung und aus dieser Bedeutung entsteht gute Macht im Sinne von Gestaltungsmöglichkeiten. Bauen Sie daher Kompetenz und Wissen auf, denn: Wissen ist Macht. Seien Sie der Beste in Ihrem Bereich. Knüpfen Sie Netzwerke und investieren Sie in gute  Beziehungen zu Menschen, denn das wird das Fundament Ihres Einflusses sein. In der heutigen Zeit brauchen wir dabei Sichtbarkeit. Machen Sie Ihre Stärken und Ihren Nutzen sichtbar, ohne dabei arrogant zu sein. Bauen Sie dabei Vertrauen auf, indem Sie Ihre Glaubwürdigkeit unter Beweis stellen: Langfristig folgen Menschen den Menschen, denen sie vertrauen.

Der Aufbau einer Vertrauenskultur ist dabei die Königsdisziplin der Führung.

Und lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen. Optimismus und Gelassenheit sind die besten Begleiter der Macht, die zum Wohle anderer genutzt werden, denn es ist eine Sache, Macht zu erlangen, aber eine andere, sie langfristig zu behalten. Beständigkeit, Integrität und die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln, sind hier entscheidend.

Daher sollten wir auch ein Leben lang lernen, um zu wachsen, denn die Welt verändert sich und so müssen wir uns auch selbst verändern. Bleiben Sie dabei, sich selbst und Ihren Werten treu. 

  1. Wie nutzen Sie die Macht am besten?

Mit großer Macht kommt große Verantwortung. Seien Sie sich stets bewusst, dass Ihre Entscheidungen Konsequenzen haben. Führen Sie mit Herz, Verstand und einem klaren moralischen Kompass.Macht ist kein Ziel, sondern ein Mittel, um Gutes zu bewirken. 

Zitat: „Die stärkste Macht der Welt ist die Idee, deren Zeit gekommen ist.“ – Victor Hugo 

Frage: Welche Macht haben Sie? Wie wollen Sie diese Macht nutzen?

Ich wünsche Ihnen eine gute Woche, in der Sie sich neu in das Gelingen verlieben.

Ihr  

Cay von Fournier 

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Wirklich wichtiges wagen

Endlich Montag! (KW 1) Wirklich Wichtiges wagen

Ich hoffe, Sie haben ein schönes Weihnachtsfest gefeiert und nutzen nun die Tage zwischen den Jahren für sich und Ihre Familie. Nun wünsche ich Ihnen von Herzen einen guten Rutsch und ein fantastisches Jahr 2025. Mögen Sie Ihre Ziele gut definieren (denken Sie an die ZielEnergie-Methode = ZEM) und dann vor allem umsetzen. Eine kleine Tat jeden Tag ist mehr wert als große Worte zu Beginn des Jahres. Das Bild habe ich gestern aus dem Cockpit aufgenommen. Der eine Tag geht, so wie ein Jahr. Aber ein neuer Tag beginnt und ebenso ein neues Jahr voller Chancen und Möglichkeiten. Deshalb sparen Sie sich Ihre guten Vorsätze und machen Sie stattdessen eine wirklich gute persönliche JZP und eine sehr gute JZP im Unternehmen mit Ihren Führungskräften zusammen. Wie das am besten geht, erfahren Sie in unseren Seminaren. UnternehmerEnergie und FührungskräfteEnergie gibt es 2025 in der neuen Version 6 und ZEM ist ein Teil davon. 

Für Ihre persönliche Jahreszielplanung möchte ich Ihnen noch ein paar Tipps geben:

  1. Wir bereuen in der Regel mehr, was wir nicht getan haben, als das, was wir getan haben. Daher gehen Sie mit einer guten Ambition (gute Energie und große Ziele) an Ihre Zielplanung. Was haben Sie im letzten Jahr nicht, oder zu wenig gemacht? Fangen Sie mit dieser Frage an, so dass Sie gute neue Impulse für das Jahr 2025 bekommen. Nutzen Sie dabei das 8F-Modell und so wird sehr schnell deutlich, welcher Bereich in Ihrem Leben zu kurz gekommen ist.
  2. Gehen Sie die 8F durch: Frieden, Freunde (Hobbys), Familie, Freunde, Fitness, Finanzen, Firma, Fortbildung und setzen Sie sich nur 1-2 große Ziele in jedem Bereich. Wie Sie aktuell merken, geht ein Jahr schnell vorbei und wir überschätzen uns in der Regel, was wir in einem Jahr neben unserem Alltag alles schaffen können. Achten Sie dabei bitte auf Ihre LebensBalance.
  1. Fokussieren Sie sich auf die wirklich wichtigen Dinge in Ihrem Leben und wagen Sie sich, das zu tun, was Sie schon immer tun wollen, aber noch nicht getan haben. 
  2. Planen Sie in guter Energie, denn die Energie, in der Sie einen Jahresplan machen, ist sehr entscheidend für die Umsetzung.
  1. Nutzen Sie das Momentum. Alles braucht einen guten Impuls und ein neues Jahr ist ein solcher Impuls. Vieles können Sie verändern, wenn Sie es wollen, aber denken Sie dabei bitte an die alte Weisheit: Wer langsam geht, geht gut und wer gut geht, geht weit.
  2. Bleiben Sie von dem ersten Tag an fokussiert auf das wirklich Wichtige und lassen Sie viel Unnötiges weg. Wir alle wissen, dass das wirklich wertvolle im Leben nicht viel kostet.
  3. Schreiben Sie Ihre Gedanken auf. Schreiben Sie Ihre Planung auf. Wenn Sie noch kein Tagebuch schreiben, dann fangen Sie heute damit an und die ersten Einträge können Ihre Jahreszielplanung 2025 sein.

Ziele sind etwas sehr faszinierendes. Deswegen beschäftige ich mich so gerne damit. Ziele führen zu Ergebnissen und um diese Ergebnisse zu erzielen, braucht es konkrete Maßnahmen. Denken Sie daher nicht nur an Ziele, sondern stellen Sie sich auch den Gedanken, welchen konkreten Preis an Zeit und Geld Sie bereit sind, für diese Ziele zu investieren. Etwas zu wünschen, ohne zu handeln, bleibt eine Träumerei. Und viel besser ist es, die eigenen Träume zu leben und nicht ein Leben lang zu träumen.

Dieser “Endlich Montag” erreicht Sie noch im Jahr 2024 – hat aber bereits die Nummer 1 des Jahres 2025, da wir nun in der 1. Kalenderwoche im neuen Jahr sind. Lassen Sie es eine großartige Woche sein, ein großartiger Monat und ein wirklich gelungenes Jahr 2025.

Zitat: „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,…” – Hermann Hesse – aus dem wunderschönen Gedicht “Stufen”

Frage: Was wagen Sie in 2025? Was wollten Sie schon immer tun (mehr tun) und haben sich bisher nicht getraut? Machen Sie mehr davon und weniger von dem Anderen 😉

Wir, das ganze SchmidtColleg-Team wünscht Ihnen ein gesundes und fröhliches Jahr 2025

Ihr  

Cay von Fournier & Team 

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????Weihnachtsgeschichte????


Endlich Montag! (KW 52) ????Weihnachtsgeschichte????

Morgen ist Heiligabend und ich hoffe, Sie können auch heute schon den Stress ein bisschen hinter sich lassen. Versuchen Sie einfach, den heutigen Tag so achtsam wie möglich zu verbringen, denn die Energie, in der man das Weihnachtsfest vorbereitet, ist wichtig für die Energie, in der wir das Fest der Liebe feiern werden. Lassen Sie es also schon den heutigen Tag “einfach Liebe sein”.   

Eine Weihnachtsgeschichte für Unternehmer

Peter ist Inhaber eines großen Unternehmens und baut die besten Maschinen seiner Branche. Er hat viele Erfolge in seinem unternehmerischen Leben: volle Auftragsbücher, gute Führungskräfte, eine gute Organisation und eine beeindruckende Karriere. Doch während das Geschäft immer mehr florierte, verblassten andere Dinge in seinem Leben: Familie, Kinder, Freundschaften und die echt wertvollen privaten Verbindungen zu anderen Menschen. Weihnachten bedeutete für Peter eher Stress – Jahresabschlüsse, Geschenke für Geschäftspartner, und Projektabschlüsse auf den letzten Drücker. Als Kind war Weihnachten für Peter ein sehr schönes Fest, ein Fest, auf das er sich immer lange gefreut hatte. Peter hat seine Familie der Karriere geopfert und so hat ihn seine Frau vor vielen Jahren verlassen. Peter verlor mit der Zeit auch den Kontakt zu seiner Tochter Petra. Eines Abends, wenige Tage vor Weihnachten, fand Peter eine Einladung auf seinem Schreibtisch. Sein alter Freund Klaus hatte ihn zu seiner Weihnachtsfeier zum 3. Advent mit Freunden und Familie eingeladen, weil er Peter sehr gerne hat. Früher hatten sie sehr viel zusammen unternommen. Peter wollte schon ablehnen, doch eine innere Stimme hielt ihn zurück. Am Abend spürte Peter sofort die Wärme des Raumes: Kinder spielten unterm Baum, Freunde lachten, und die Familie genoss die gemeinsame Zeit. „Wie geht es dir, Peter?“ fragte Klaus. „Das Geschäft läuft großartig,“ antwortete Peter. „Und wie läuft dein Leben?“ fragte Klaus. Peters Antwort blieb aus. In diesem Moment wurde ihm klar, wie leer sein Leben eigentlich war – voll von Erfolg, aber ohne die Dinge, die wirklich zählen. Auf dem Heimweg hielt Peter an und wählte ganz spontan eine alt vertraute Nummer, die er lange vernachlässigt hatte. „Petra,“ sagte er leise, „ich weiß, wir haben schon lange nicht mehr miteinander gesprochen, aber ich würde Dich gerne besuchen, wenn es Dir und Deiner Familie nichts ausmacht und sehr gerne mit Euch Weihnachten feiern.” Nach einer kurzen Zeit der Stille, die Peter wie eine Ewigkeit vorkam, hörte er die emotionalen und liebevollen Worte seiner Tochter: „Das hatte ich mir schon so lange gewünscht, Papa, dass Du einfach nur Zeit für mich und uns hast.“ Am Heiligabend saß Peter nicht allein, sondern bei seiner Tochter Clara und ihrer Familie. Sie erzählten Geschichten, lachten und genossen das einfache Zusammensein. In diesem Moment wurde Peter sehr bewusst, dass es nicht materielle Erfolge sind, die ein Leben erfüllen, sondern die Zeit und Liebe, die wir miteinander teilen. Weihnachten wurde für ihn ein Wendepunkt – ein neues Kapitel, in dem Familie und Freundschaft den Mittelpunkt bildeten.

Lassen Sie uns diese Woche Weihnachten als Chance nutzen, das wirklich Wichtige zu feiern – Liebe, Freundschaft und Familie. ????

Zitat: „Weihnachten ist für mich ein möglicher Moment, um zu erkennen, was wirklich wichtig ist im Leben: Familie, Freundschaft, Gesundheit, Freiheit und Liebe” – Cay von Fournier

Frage: Was zählt für Sie an diesem Weihnachtsfest?
Vielleicht ist jetzt genau der richtige Moment, einen Anruf zu machen, eine Verbindung zu erneuern oder einfach Zeit mit den Menschen zu verbringen, die Ihnen wichtig sind.

Wir wünschen Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachten voller Liebe, Freude und Nähe! 

Ihr  

Cay von Fournier &

das ganze Team vom SchmidtColleg 

P.S. Und als ein Weihnachtsgeschenk für Sie lasse ich meinen Adventskalender noch bis zum Jahresende offen: https://schmidtcolleg.de/adventskalender/

Hier habe ich 24 Neuigkeiten aus meinem neuen System UnternehmerEnergie (Version 6.0) für Sie und ich lasse die vergangenen Türchen offen, so dass Sie bis Weihnachten eine kleine Bibliothek mit kurzen Videos und Inspirationen haben. 

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????Geschenke????

Endlich Montag! (KW 51) ????Geschenke????

Ich hoffe, Sie haben den 3. Advent schön verbracht und freuen sich auf Weihnachten. Für dieses Jahr ist das schon mein vorletzter “Endlich Montag” und für viele beginnt jetzt die Zeit, Geschenke zu kaufen, um Geschenke zu machen. Daher möchte ich Ihnen heute ein paar Geschenke machen. Zum einen mit diesem “Endlich Montag” über das Thema Geschenke, denn Geschenke müssen nicht immer materiell sein. Das größte Geschenk ist Zeit, die wir anderen Menschen schenken.

Daher das zweite Geschenk: Mein Adventskalender, den Sie auf unserer Website ganz oben finden. Hier warten 24 wertvolle Impulse aus meinem neuen UnternehmerEnergie auf Sie. Das dritte Geschenk ist ein wertvoller Tipp in diesem Zusammenhang: Wenn Sie sich eine Zeit der Planung nehmen, dann achten Sie bitte auf sehr gute Energie, denn diese Energie entscheidet über die gute Umsetzung – mehr dazu hinter dem Türchen 24.

Die wahre Bedeutung von Geschenken hat weniger mit deren materiellen Wert oder Größe zu tun. Geschenke sind eine Ausdrucksform von Wertschätzung. Ein wirkliches Geschenk hat eine tiefe Bedeutung. Es sagt: „Ich habe an dich gedacht und Du bist mir wichtig.“ Dabei ist es nicht der Preis, sondern die Absicht dahinter, die zählt. Die besten Geschenke sind oft die, die immateriell sind – Zeit, Aufmerksamkeit oder ein ehrliches Gespräch. Im Alltag vergessen wir manchmal, wie wertvoll solche Gesten sein können. Wir kaufen schnell „etwas Nettes“ und erledigen die Aufgabe des Schenkens – doch was bleibt, ist oft nur die Hülle, nicht der Kern.

Auch im beruflichen Kontext haben echte Geschenke etwas mit Anerkennung und Wertschätzung für die gemeinsame Arbeit zu tun. Das bedeutet Zeit und Aufmerksamkeit: Ein echtes Gespräch ohne Ablenkung. Oder ein Impuls, der den anderen weiterbringt, der zum Nachdenken oder Handeln inspiriert.

Gerade als Führungskraft können wir viel geben – und zwar das, was wirklich zählt. Erinnern Sie sich: Das Wesentliche ist oft kostenlos, nur das Überflüssige kostet viel.

Weihnachten erinnert uns daran, dass es nicht die großen, pompösen Dinge sind, die wichtig sind. Es sind kleine, aber bedeutsame Gesten. Ein handgeschriebener Brief, ein persönliches Lob oder das bewusste Zuhören in einem Gespräch – das sind Geschenke, die verbinden und Beziehungen stärken. Machen Sie in dieser Woche bewusste Geschenke und stimmen Sie sich so schon einmal auf Weihnachten ein. Schreiben Sie einer Person, die Ihnen wichtig ist, warum Sie sie schätzen. Nehmen Sie sich Zeit für jemanden, der Ihre Aufmerksamkeit braucht. Sagen Sie Ihren Mitarbeitenden oder Kollegen, was Sie an ihnen bewundern. Das alles sind Geschenke, die von Herzen kommen. Und hier kommt mein viertes Geschenk für alle, die meinen “Endlich Montag” bis zum Schluss lesen. Unter allen Feedbacks, die ich jetzt bis Weihnachten bekomme, verlosen wir drei persönliche Coachings mit mir. Wir machen ein 1:1 Zoom und ich stehe mit meiner Erfahrung aus 22 Jahren Training im Mittelstand persönlich zur Verfügung.

Denn das wertvollste Geschenk ist und bleibt die Zeit, die wir anderen Menschen schenken.

Zitat: „Es ist nicht wichtig, wie viel wir geben, sondern wie viel Liebe wir in das Geben legen.” – Mutter Teresa

Frage: Was möchten Sie diese Woche verschenken? Und wie können Sie sicherstellen, dass Ihre Geschenke nicht nur die Hülle, sondern auch den Kern treffen?

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine fröhliche Woche voller Freude, kleiner Geschenke und großer Momente.

Ihr 

Cay von Fournier

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Loslassen und glücklich sein

Endlich Montag! (KW 50) Loslassen und glücklich sein 

Ich hoffe, Sie hatten einen schönen zweiten Advent und genießen bereits die Vorweihnachtszeit. Für mich war der zweite Advent ein langer Reisetag und kam erst abends zuhause an. Daher kommt mein “Endlich Montag” heute erst spät. 

Ich denke, die Tage, die vor Ihnen liegen, sind eine gute Gelegenheit, um über die wirklich wichtigen Dinge nachzudenken, die eigentlich kostenlos sind. Was hält Sie davon ab und was ist in Ihrem Leben überflüssig? Vor dem Fest der Liebe und des Glücks, können wir kurz innehalten und uns Fragen, wen und was wir wirklich lieben? Was macht uns glücklich? Allein der Begriff “glücklich sein” beschreibt schon eine ganz wichtige Weisheit. Wir können nicht in der Zukunft glücklich werden, sondern nur in der Gegenwart glücklich sein. Was hält Sie aktuell davon ab?

Manchmal fühlen wir uns überfordert, gestresst oder einfach unzufrieden, ohne genau zu wissen, warum. Oft liegt die Antwort nicht darin, mehr zu tun – sondern weniger. Loslassen ist eine Kunst, die Raum schafft – für Klarheit, Fokus und Lebensfreude. Für diese Kunst brauchen wir zwei Dinge: Zeit und Kraft.
Zeit, um uns gute Gedanken in guter Energie zu machen. Und Kraft, um diese Gedanken in die Tat umzusetzen, so dass wir vom “wollen” zum “tun” kommen. 

  1. Unnötigen Besitz loslassen

Viele von uns tragen Ballast – nicht nur im übertragenen Sinne, sondern ganz konkret in Form von Dingen, die wir nicht brauchen. Jeder Gegenstand in Ihrem Leben kostet Energie: Er muss gepflegt, verwahrt oder zumindest ignoriert werden. Fragen Sie sich: Welche Dinge dienen mir wirklich? Was bringt mir Freude oder Nutzen? Und was könnte jemand anderem mehr geben, als es mir gibt? Alles, was wir besitzen, besitzt letztlich auch uns und raubt manchmal unsere Freiheit. Nutzen Sie diese Tage, um einmal darüber nachzudenken. Ich versuche dabei, für Sie etwas vorzudenken. Eine aufgeräumte Umgebung ist oft der erste Schritt zu einem aufgeräumten Geist. Wagen Sie einen kleinen Test: Räumen Sie diese Woche einen einzigen Schrank aus. Spenden, verschenken oder entsorgen Sie alles, was Sie nicht aktiv nutzen. Sie werden überrascht sein, wie befreiend das ist.

  1. Unnötige Aufgaben und Tätigkeiten loslassen

In der Geschäftswelt – und auch privat – neigen wir dazu, unseren Tag mit Aktivitäten zu füllen, die wenig Mehrwert bringen. Doch nicht alles, was machbar ist, ist auch sinnvoll.

Erstellen Sie eine Liste Ihrer täglichen Aufgaben. Dann prüfen Sie sie mit diesen Fragen:

Muss ich das tun? Dabei könnten Sie die ersten drei Worte jeweils gesondert betonen. “Muss” ich das tun, oder kann ich es auch nicht tun? Muss “ich” das tun, oder kann es auch jemand anderes machen? Muss ich “das” tun, oder kann ich auch etwas anderes tun? Bringt das Ergebnis dieser Aufgabe mich oder das Unternehmen wirklich weiter?

Denken Sie an die 20/80 Regel und fokussieren Sie sich auf die 20 % der Aufgaben, die 80 % der Ergebnisse bringen – und lernen Sie, den Rest abzugeben oder besser noch ganz zu streichen. Loslassen bedeutet, Energie auf das zu lenken, was wirklich zählt.

  1. Unnötige Gedanken loslassen

„Der Geist ist wie ein Garten – er blüht nur, wenn wir Unkraut jäten.“ Unsere Gedanken formen unsere Realität. Doch wie oft lassen wir uns von Sorgen, Grübeleien oder Selbstzweifeln in die Irre führen? Ein hilfreicher Ansatz ist es, destruktive Gedanken bewusst zu erkennen und durch positive Alternativen zu ersetzen. Vielleicht hilft Ihnen eine einfache Übung: Notieren Sie am Ende des Tages einen belastenden Gedanken, der Sie beschäftigt hat, und schreiben Sie daneben eine stärkende Perspektive. So trainieren Sie, bewusst loszulassen, was Ihnen nicht dient.

  1. Menschen loslassen, die einem nicht gut tun

Beziehungen sind ein zentraler Bestandteil unseres Lebens – sie können uns nähren, aber auch belasten. Manchmal halten wir an Menschen fest, die uns Energie rauben, anstatt uns zu unterstützen. Das Loslassen von toxischen Beziehungen ist nicht leicht, aber es ist sehr wichtig für Ihr Wachstum und Ihr Wohlbefinden. Überlegen Sie: Mit welchen Menschen fühlen Sie sich nach einem Treffen gestärkt? Und bei wem fühlen Sie sich ausgelaugt? Es ist in Ordnung, Grenzen zu setzen – und manchmal auch, sich von Menschen zu lösen, um Platz für die richtigen Verbindungen zu schaffen.

Zitat: „Loslassen ist keine Schwäche, sondern eine Stärke.” – (42)

Frage: “In welchem dieser vier beschriebenen Themen sollte ich loslassen?”

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine starke Woche, in der Sie eine Entscheidung treffen, was Sie in Ihrem Leben behalten möchten und was nicht. So kommen Sie dem Wesentlichen näher und leben noch mehr das Leben, das Sie wirklich erfüllt.

Ihr 

Cay von Fournier

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Wahrer Reichtum & ein schönes Geschenk (im PS)

Endlich Montag! (KW 49) Wahrer Reichtum & ein schönes Geschenk (im PS)

Ich hoffe, Sie hatten einen schönen ersten Advent und starten nun fröhlich in diese erste Adventswoche. Weihnachten steht wieder vor der Tür. Daher möchte ich heute ein besonderes Thema aufgreifen und über das schreiben, was im Leben wirklich zählt. Letzte Woche lernte ich wieder eine Lektion über den wahren Reichtum im Leben. Vor einer Woche hatte ich mich sehr auf ein besonderes Treffen gefreut. Eine langjährige Freundin, die nicht nur eine erfolgreiche Unternehmerin, sondern auch eine warmherzige und inspirierende Persönlichkeit ist, hat zu einer Feier eingeladen. Es gab einen wundervollen Anlass – einer dieser Momente, die man monatelang mit Vorfreude erwartet, weil sie das Leben feiern. Am Tag der Party jedoch rief sie uns an. Ihre Stimme klang besorgt. „Es geht mir nicht gut“, sagte sie, und meine Alarmglocken als Arzt schrillten sofort los. Atemnot, ein Gefühl, als läge eine schwere Last auf ihrer Brust, Schwindel, kalter Schweiß auf der Stirn. Die Symptome deuteten eindeutig auf etwas Schwerwiegendes hin. Wenige Stunden später fanden wir sie auf der Intensivstation wieder. Sie kämpfte um ihr Leben, während wir nur wenige Tage zuvor noch dachten, wir würden gemeinsam das Leben feiern. Der Grund war ein Vorhofflimmern ihres Herzen, das zu einer massiven Herz-Rhythmus-Störung führte. In der Zwischenzeit geht es ihr zum Glück viel besser.  

Solche Geschichten hören wir alle und sie machen uns jedes Mal aufs Neue betroffen. Sie erinnern uns schmerzhaft daran, wie fragil das Leben ist – auch bei Menschen, die scheinbar alles richtig machen. 

Diese Geschichte bringt uns zu einer entscheidenden Frage: 

Was ist der wahre Reichtum, den wir besitzen – und wie können wir ihn bewusst gestalten?

Viele Unternehmer, Freunde und Kollegen sagen oft: „Dafür habe ich keine Zeit.“ Aber was ist, wenn genau die Zeit, die wir haben, unser größter Reichtum ist? 

Im 8F-Modell aus  UnternehmerEnergie betrachten wir acht zentrale Lebensbereiche: Familie, Freunde, Finanzen, Fitness, Freude, Frieden, Firma und Fortbildung. All diese Bereiche sind miteinander verwoben und tragen zu einem erfüllten Leben bei. Wenn einer dieser Bereiche vernachlässigt wird, gerät das Gleichgewicht ins Wanken.

Reichtum an Zeit

Zeit ist unser wertvollstes Gut. Wir wissen nicht, wie viel davon uns bleibt. Benjamin Franklin sagte: „Verlorene Zeit wird niemals wiedergefunden werden.” Doch wie oft verbringen wir unsere Tage damit, die „falschen“ Dinge zu tun? Uns um unwichtige Kleinigkeiten zu sorgen? Stattdessen könnten wir Zeit mit Menschen verbringen, die uns lieben und schätzen. Zeit für uns selbst nehmen. Zeit, die wirklich zählt.

Reichtum an Gesundheit

Gesundheit ist die Basis von allem. Ohne sie haben wir weder die Kraft noch die Möglichkeit, unser Leben in vollen Zügen zu genießen. Der Vorfall meiner Freundin hat mir wieder einmal gezeigt, wie kostbar unsere Gesundheit ist – und wie oft wir sie für selbstverständlich halten. Wie oft priorisieren wir Termine, Deadlines und To-Do-Listen über Bewegung, gesunde Ernährung oder einfach Ruhe? Doch Gesundheit lässt sich nicht „aufschieben“.

Reichtum an Beziehungen

Reichtum zeigt sich auch in unseren Beziehungen – in der Liebe und Freundschaft, die wir geben und empfangen. Eine liebevolle Familie, enge Freunde, wertvolle Gespräche – all das bereichert unser Leben mehr als jedes Bankkonto. Meine Freundin hat mir gezeigt, wie wertvoll diese Verbindungen sind. Ihre Familie war in diesen schweren Stunden an ihrer Seite, und es wurde deutlich, dass dies der wahre Schatz ihres Lebens ist.

Reichtum an Gelassenheit

„Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins“, sagte Helmut Schmidt. Es ist die Fähigkeit, Prioritäten zu setzen, innezuhalten und das Leben zu genießen, anstatt es nur zu „erledigen“. Wir können uns fragen: Wie kann ich in meinem hektischen Alltag mehr Gelassenheit finden?

Zitat: „Das wirklich Wichtige im Leben ist kostenlos, nur das Überflüssige kostet viel.“ – (N.N.)

Frage: “Was bedeutet für mich persönlicher Reichtum? Wie kann ich den Fokus darauf richten, was wirklich zählt?”

Ich wünsche Ihnen eine schöne erste Adventswoche und habe eine große Überraschung für Sie (siehe PS). Es geht in den Jahresendspurt und wenn Sie wollen, begleite ich Sie auf dem Weg.  

Diese Woche ist eine Gelegenheit, innezuhalten und den Reichtum in Ihrem Leben zu erkennen – den Reichtum, den Sie bereits haben, und den, den Sie weiter kultivieren können. Lassen Sie uns diese Zeit nutzen, um ein erfülltes, gesundes und liebevolles Leben zu führen. Denn der wahre Reichtum liegt nicht in dem, was wir besitzen, sondern in dem, wie wir leben.

Ihr 

Cay von Fournier

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