Alles aus Liebe

Endlich Montag! (KW 47) Alles aus Liebe

Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Start in diese schöne Woche voller Möglichkeiten. Diesen Newsletter schreibe ich Ihnen aus meinem Seminar UnternehmerEnergie, das ich zusammen mit Mike Fischer einmal im Jahr für die Jörg Löhr Akademie halten darf. Eine tolle Stimmung, tolle Teilnehmer und eine sehr schöne und vertrauensvolle Kooperation mit Frank Löhr. Es ist das 20. Seminar, jetzt hier im Schloss Hohenkammer. Mike schildert gerade, wie sehr ihn UnternehmerEnergie begeistert und geholfen hat, sein Unternehmen und sein Dream Team aufzubauen. Mike ist ein mutiger und leidenschaftlicher  Unternehmer, der die Liebe zu seiner Berufung gemacht hat. Heute möchte ich Ihnen die Geschichte dieses Mannes erzählen, der die Fahrschulausbildung in Deutschland revolutioniert hat – und zwar aus purer Liebe zu seiner Arbeit, seinem Team und zu den Menschen, die er ausbildet. Die Rede ist von Mike Fischer aus Gera und seiner Fischer Akademie. Drei unserer Kinder haben dort ihre Ausbildung gemacht und den Führerschein bekommen 

Mike ist nicht nur ein erfolgreicher Unternehmer, sondern auch ein wahrer Power-Anwender unserer UnternehmerEnergie. Seine Vision: Die Fahrschule als Erlebnisort und Ort der persönlichen Weiterentwicklung zu gestalten. Mike liebt, was er tut, und das merkt man in jedem Detail seiner Akademie. Er hat sich dem Problem gestellt, dass in seiner Region immer weniger Fahrschüler geboren werden und dass das klassische Fahrschul Konzept den Bedürfnissen junger Menschen heute nicht mehr gerecht wird. Statt sich mit den Rahmenbedingungen abzufinden, hat Mike etwas Außergewöhnliches geschaffen: Eine Fahrschule, in der junge Menschen aus ganz Deutschland innerhalb einer Woche ihren Führerschein machen können. Ein Ort, an dem Lernen, Gemeinschaft und Lebensfreude Hand in Hand gehen.

Alles aus Liebe.

Es ist die Liebe zum Detail und zu seinen Fahrschülern, die den Unterschied macht. Mike wollte nicht einfach nur „noch eine Fahrschule“ betreiben – er wollte eine Community schaffen, in der sich junge Menschen wohlfühlen und nachhaltig lernen können. Seine Akademie in Gera ist nicht nur eine Fahrschule, sondern ein Ort der persönlichen Entwicklung und der Gemeinschaft. Die Ausbildung ist auf die Bedürfnisse der Generation zugeschnitten, die heute zunehmend auf Nachhaltigkeit und Digitalisierung achtet. Fahrsimulatoren, ein umweltfreundlicher Ansatz und eine starke Präsenz in sozialen Medien sind nur einige der Zutaten, die die Fischer Akademie einzigartig machen.

Sein Anliegen? 

Alles aus Liebe!

https://www.fischer-academy.de/

Für Mike Fischer bedeutet UnternehmerEnergie, dass Erfolg nur dann nachhaltig ist, wenn er aus der positiven Energie der Liebe kommt. Sein Einsatz für seine Fahrschüler und sein Team ist der beste Beweis dafür. Durch die Unterstützung und die Methoden der UnternehmerEnergie konnte Mike nicht nur seine Vision entwickeln, sondern auch die täglichen Herausforderungen mit Klarheit und Struktur meistern.

Mike ist schon vor vielen Jahren einer unserer Hidden Champions geworden und ich freue mich über die vielen Jahre einer herzlichen Freundschaft.

  1. Machen Sie Ihr Unternehmen zu einem Ort der Freude und Leidenschaft. Denken Sie nicht nur über klare Ziele nach, sondern auch über Ihr Anliegen und Ihre Vision, die zeitlos sind und Ihnen und Ihrem Unternehmen eine gute Energie geben wird.
  2. Arbeiten Sie an Ihrem Dream-Team
  3. Umgebe Dich mit Menschen, die Du magst und die Dich mögen
  4. Sei innovativ und “open minded”
  5. Stelle die Menschen in den Mittelpunkt und handle aus Liebe

Ich lade Sie ein, diese Woche einmal darüber nachzudenken: Was tun Sie aus Liebe? Was motiviert Sie jeden Tag? Oft sind es genau diese inneren Antriebe, die aus einem einfachen Job eine echte Berufung machen.

Ich wünsche Ihnen eine Woche voller Inspiration und – wie Mike Fischer es vorlebt – voller Liebe für das, was Sie tun!

Zitat: „Wer sich konzentriert, wächst. Wer sich verzettelt, schrumpft.“ – Cay von Fournier

Frage: „Welche Tätigkeiten machen Sie aus Liebe?”

Ich wünsche Ihnen eine Woche voller Liebe.

 

Ihr 

Cay von Fournier

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Gute Gemeinschaft – unsere SchmidtColleg-Tage

Endlich Montag! (KW 46) Gute Gemeinschaft – unsere SchmidtColleg-Tage

Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Start in diese Herbstwoche. Letzte Woche habe ich von der Gemeinschaft geschrieben und diese Woche schreibe ich darüber, wie großartig wir dieses Wochenende diese Gemeinschaft erleben durften. Ich bin so begeistert und voller Energie, dass ich Ihnen heute einen besonderen “Endlich Montag” in eigener Sache schreibe. Die SchmidtCollegTage waren ein voller Erfolg und gefüllt mit wertvollen Impulsen und Einsichten. Alle Teilnehmer waren begeistert und viele, die uns lange kennen, sagten mir, dass es die besten SchmidtCollegTage gewesen sind. Immerhin waren es die 72. und wir beginnen mit diesen eine neue Zeitrechnung. So nehme ich Sie mit auf die Reise durch die letzten zwei Tage – und sende Ihnen immer einen wichtigen Impuls aus jedem Vortrag. 

Ab sofort anders – die Kunst und Notwendigkeit echte Veränderung zu bewirken

Ich hatte die Freude, die SchmidtCollegTage mit dem Thema „Ab sofort anders – die Kunst und Notwendigkeit, echte Veränderung zu bewirken“ zu eröffnen. Dabei haben wir über die Kraft gesprochen, die Veränderung entfalten kann, wenn wir sie aktiv annehmen und gestalten. Denn echte Transformation erfordert Mut, Entschlossenheit und die Bereitschaft, Bestehendes zu hinterfragen. Mit der richtigen Energie und Motivation sind wir in der Lage, alle Chancen in unseren herausfordernden Zeiten zu entdecken und zu nutzen. 

Tag 1 (8.11.) – Ein Tag voller Erkenntnisse und Motivation

  • Markus Hofmann: Mit seinem Vortrag über unser Gehirn zeigte Markus, wie wir uns Namen, Gesichter und Informationen besser merken können. Ein beeindruckender Einblick in unsere Fähigkeiten, die in unserer täglichen Kommunikation und in unseren Beziehungen enorm hilfreich ist.
  • Max Ludwig: Seine Leidenschaft als Jungunternehmer inspirierte uns alle. Max zeigte, dass Begeisterung für das eigene Unternehmen und die Arbeit ein wesentlicher Treiber für den langfristigen Erfolg ist.
  • Patrik Dörr: Patrick erinnerte uns daran, dass außergewöhnliche Situationen außergewöhnliche Leistungen hervorbringen. Gerade in herausfordernden Zeiten liegt großes Potenzial, wenn wir es wagen, über unsere Grenzen zu gehen.
  • Monika Matschnig: Monika beleuchtete die oft unterschätzte Bedeutung der Körpersprache und wie sie unsere Wirkung auf andere verstärkt. Ein wertvoller Einblick, um in der Kommunikation gezielt Körpersprache einzusetzen.
  • Matthias Herzog: Über den Wert des Scheiterns sprach Matthias auf eine motivierende Weise, die uns zeigte, dass Fehler und Rückschläge wertvolle Lernchancen sind. Diese Erfahrung verhilft uns langfristig zum Erfolg.

Am Ende des ersten Tages gab es noch spannende Workshops zu den Themen KI, Leitbild und Profitabilität und Gesundheit, die viele praktische Erkenntnisse und Werkzeuge für die Zukunft vermittelten.

Der Galaabend war wunderschön und so wurden aus Teilnehmern, die sich erst an diesem Tag kennengelernt haben, Freunde des SchmidtColleg. Oliver Tissot fasste den Tag in seiner eigenen Art super lustig zusammen und auch ich bekam mein Fett ab. Wir haben Tränen gelacht. 

Tag 2 (9.11.) – Die Kraft des Miteinanders und die Kunst des Erfolgs

  • Edgar Itt: Mit der olympischen Flamme, die in jedem von uns brennt, erinnerte Edgar daran, dass Höchstleistungen in uns allen stecken. Eine inspirierende Botschaft, die uns zeigt, wie viel wir erreichen können, wenn wir an uns selbst glauben.
  • Norbert Samhammer: Mit dem Thema „gesund und glücklich alt werden“ gab Norbert uns wichtige Impulse für ein erfülltes und gesundes Leben. Es wurde klar, dass dies eine bewusste Entscheidung und tägliche Pflege braucht.
  • Noemi Grimm: Die digitale Organisation und Führung eines Unternehmens, insbesondere aus Sicht einer Jungunternehmerin, stellte Noemi praxisnah dar. Ihre Einblicke in digitale Tools und moderne Führung brachten allen Teilnehmer wertvolle Tipps zur digitalen Zusammenarbeit.
  • Kornelius Kraus: Die Kunst der Regeneration beleuchtete Kornelius eindrucksvoll. In einer hektischen Welt sind Pausen und Erholung unverzichtbar – ein wichtiger Gedanke, den wir in den Alltag integrieren sollten.
  • Andreas Buhr: Zum Abschluss sprach Andreas über die Bedeutung des Verkaufens für den Unternehmenserfolg. Er machte klar, dass Verkaufen ein unverzichtbarer Faktor ist, um langfristig am Markt zu bestehen – eine wertvolle Lektion für alle, die etwas bewegen wollen.

Die SchmidtCollegTage haben wieder bewiesen, dass wir mit Leidenschaft, praktischen Tipps und einem klaren Fokus alle Herausforderungen meistern können.

Zitat: „Einzigartig, weil sie inspirieren und verbinden – die SchmidtCollegTage sind Impulsgeber und Begegnungsort zugleich.” – Cay von Fournier

Frage: „Wo werden Sie am 7./8. November 2025 sein?”

Ich wünsche Ihnen eine ambitionierte Woche, die gefüllt ist von guter Energie.

 

Ihr 

Cay von Fournier

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Verkaufen

Endlich Montag! (KW 44) Verkaufen

guten Morgen und willkommen in dieser schönen Woche. Gestern Abend begann meine letzte MasterClass und es war schön zu sehen, wie viel gelacht wurde. Mit fröhlicher und guter Energie geht es jetzt zwei Tage um ein zentrales Thema von jedem Unternehmen: 

Wie verkauft ein Unternehmen seine Leistung am besten?

 

Unsere Welt fährt gerade Achterbahn und vieles verändert sich grundlegend. Dabei ist Change immer auch eine Chance. (Der Buchstabe “g”, wie Gejammer, in der Mitte muss nur getauscht werden gegen den Buchstaben “c”, wie Chance) denn in jeder Veränderung liegen viele Möglichkeiten, einander einen echten Nutzen zu bieten. 

Die zwei wichtigsten Fragen des Nutzens (neudeutsch “value proposition”) sind einfach. Für b2c gilt: Was tragen wir dazu bei, dass unsere Kunden ein besseres Leben leben? 

Für b2b gilt: Was tragen wir bei, dass unsere Kunden erfolgreicher sind? 

Die Firma REWE hatte das vor Jahren in Ihrem Claim “Besser leben” gut auf den Punkt gebracht. Letztlich geht es bei den guten Gründen für ein Produkt oder eine Dienstleistung darum, was wir anderen Menschen oder Unternehmen zu bieten haben. Und so komme ich zu dem Thema meiner MasterClass: Es lebe das Verkaufen!

Verkaufen ist nicht nur eine Funktion im Unternehmen – es ist der Herzschlag, der alles antreibt. Ohne Vertrieb gibt es keine Kunden, kein Wachstum und letztendlich kein Unternehmen. Doch Verkaufen bedeutet viel mehr als nur Zahlen und Abschlüsse. Es ist eine Kunst, die Nähe schafft, Vertrauen aufbaut und echte Verbindungen zu Menschen entstehen lässt. Hier sind fünf motivierende Schritte, wie ein starker Vertrieb zum Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen wird.

  1. Verkaufen heißt, den Kunden zu verstehen

Verkaufen beginnt nicht mit dem Produkt, sondern mit dem Menschen. Ein guter Vertriebler versteht die Bedürfnisse, Wünsche und Probleme seiner Kunden. Nur wenn wir das Anliegen des Kunden in den Mittelpunkt stellen, werden unsere Produkte und Lösungen für ihn wirklich relevant. Ein exzellenter Vertrieb denkt mit und baut das Vertrauen auf, das langfristige Kundenbeziehungen wachsen lässt.

 

Praxistipp

Nutzen Sie Ihre Kundengespräche, um zuzuhören und mehr über die Herausforderungen Ihrer Kunden zu erfahren. Notieren und speichern Sie die Anliegen – sie sind der Schlüssel für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch.

  1. Verkaufen bedeutet, Lösungen anzubieten

Kunden suchen keine Produkte; sie suchen Lösungen. Wenn wir verkaufen, helfen wir, Probleme zu lösen, neue Möglichkeiten zu eröffnen und den Kunden bei ihren Zielen zu unterstützen. Ein erfolgreicher Vertrieb vermittelt genau diese Botschaft: Wir sind da, um zu helfen. Unsere Produkte oder Dienstleistungen sind die Brücke, die den Kunden auf seinem Weg voranbringt.

Praxistipp

Überlegen Sie, wie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung das Leben Ihrer Kunden verbessert. Schärfen Sie diese Botschaft und machen Sie sie zum Kern Ihrer Verkaufsgespräche.

  1. Verkaufen schafft Vertrauen und baut Beziehungen auf

Verkauf ist nicht der einmalige Abschluss – es ist der Beginn einer Beziehung. Jeder Kauf ist ein Vertrauensbeweis des Kunden, und unsere Aufgabe ist es, dieses Vertrauen zu bewahren und zu stärken. Kunden, die Vertrauen haben, kommen zurück und empfehlen uns weiter. Und genau das ist der wahre Erfolg im Vertrieb: eine Kundenbasis, die bleibt und wächst.

Praxistipp

Pflegen Sie Ihre Beziehungen. Melden Sie sich bei bestehenden Kunden, hören Sie sich nach Feedback um und zeigen Sie Ihre Wertschätzung. Jeder Kunde zählt und ist Teil Ihres unternehmerischen Erfolgs.

  1. Verkaufen bedeutet Leidenschaft und Überzeugung

Verkaufen funktioniert nur dann wirklich gut, wenn wir selbst überzeugt sind. Unsere Begeisterung für das, was wir tun, überträgt sich auf die Menschen, mit denen wir sprechen. Diese Überzeugung und Leidenschaft wirken ansteckend. Ein Vertrieb, der mit Überzeugung arbeitet, wird erfolgreich sein, weil er das Vertrauen der Kunden durch seine Authentizität gewinnt.

Praxistipp

Fragen Sie sich, was Sie an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung lieben. Teilen Sie diese Begeisterung in Ihren Gesprächen – teilen Sie Geschichten dazu von Kunden, die Sie begeistern konnten. Menschen spüren es, wenn jemand für das, was er verkauft, wirklich brennt.

Fazit: Verkaufen ist nicht nur eine Funktion – es ist die Basis, die unser Unternehmen leben lässt. Die Kraft des Vertriebs liegt darin, Menschen zu verstehen, ihnen Lösungen zu bieten, Beziehungen zu pflegen und echte Überzeugung zu vermitteln. Lassen Sie uns also in dieser Woche mit einem klaren Ziel starten: Wir verkaufen mit Leidenschaft, Klarheit und dem festen Glauben an den Wert, den wir bieten.

  1. Verkaufen durch Wertschätzung stärken

Schätzen Sie jeden Mitarbeiter mit Kundenkontakt – sie repräsentieren Ihr Unternehmen. Sensibilisieren Sie Ihr Team dafür, dass jeder Kundenkontakt eine Verkaufschance und wertvolles Feedback liefert. Feiern Sie Verkaufserfolge, um die Motivation zu stärken und fördern Sie eine wertschätzende Kultur für alle.

Praxistipp:
Erstellen Sie einen „Verkaufserfolg des Monats“: Würdigen Sie Erfolge und analysieren Sie Misserfolge eines Teams oder Einzelnen und teilen Sie Best Practices, um Anerkennung und kundenorientiertes Handeln im gesamten Team zu fördern.

Zitat: „Leistung wird zum Wert, wenn sie verkauft wird.”

Frage: „Wo kann ich den Vertrieb in meinem Unternehmen ausbauen und stärken?”

Auf einen erfolgreichen Start in die Woche – es lebe das Verkaufen!

 

Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche voller Chancen.

 

Ihr 

Cay von Fournier

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Emotionales Dilemma

Endlich Montag! (KW 43) Emotionales Dilemma

Guten Morgen und willkommen zu meinem neuen „Endlich Montag“-Newsletter! Heute habe ich mir ein besonderes Thema ausgedacht, das oft in seinen Auswirkungen unterschätzt wird. Aus verständlichen Gründen wird dieses Thema schöngeredet und gefährdet dennoch den Erfolg eines Unternehmens. In meinen zahlreichen Coachings kommt es immer wieder zur Sprache. Es geht um das „emotionale Dilemma“, wenn Familienmitglieder im eigenen Unternehmen arbeiten. Was auf den ersten Blick als Vorteil erscheinen mag – Vertrauen, Verbundenheit – bringt in der Praxis oft Herausforderungen mit sich, die sich auf die Kommunikation, den Arbeitsalltag und die emotionalen Dynamiken auswirken. Ich habe an dieser Stelle ganz bewusst kein „richtig“ oder „falsch“ und auch keine konkrete Empfehlung, da jede Situation unterschiedlich ist und Familienunternehmen erfolgreich das Rückgrat unserer Wirtschaft sind. Die Konstellationen sind vielfältig: In einer Patchwork-Familie arbeiten die Halbgeschwister und haben unterschiedliche Verantwortung bekommen. Die Spannungen sind vorprogrammiert. Die Frau vom Chef will eine ganz normale Mitarbeiterin sein und wundert sich, dass sie so nicht beim Team ankommt. Sie wird immer „die Frau vom Chef“ sein. Oder ein Mann steigt bei seiner Frau ein und beansprucht einen bestimmten Status, der eigentlich erst erarbeitet werden müsste. Es gibt so viele Beispiele.. Hinzu kommen die unterschiedlichen Formen der Nachfolge.

Was ist das eigentliche Problem?

 

  1. Eingeschränkte Kommunikationsmöglichkeiten

Wenn berufliche und private Beziehungen eng miteinander verwoben sind, wird es schwer, klare Kommunikationsstrukturen aufrechtzuerhalten. Was im Geschäftsalltag als direkte und sachliche Rückmeldung nötig wäre, wird durch private Rücksichtnahme oder emotionale Nähe oft abgemildert oder gar vermieden. Dadurch leidet Klarheit und oft auch die nötigen Konsequenzen. Diese „Schonhaltung“ verhindert ehrlichen Austausch und führt dazu, dass Themen unter den Tisch fallen, die dringend angesprochen werden müssten.

 

  1. Schwierige Feedback-Situationen

Konstruktives Feedback ist in jeder Arbeitsumgebung wichtig, doch sobald Familienmitglieder betroffen sind, wird es schwierig. Kritik, selbst wenn sie wohlmeinend ist, kann als persönliche Zurückweisung empfunden und emotional überbewertet werden. Hier wirken unterschiedliche psychologische Kräfte. Der Satz: „Nehme es bitte nicht persönlich.“ ist wirkungslos und durch seine Verneinung sowieso in jeder Situation unwirksam. Was in einer sachlichen Beziehung vielleicht als Ansporn gilt, wird in einer familiären Konstellation schnell als Angriff oder Ungerechtigkeit wahrgenommen. Das hemmt die Entwicklung und gefährdet die Professionalität im Unternehmen.

  1. Emotionale Interaktion im Sinne von schlechter Laune

Auch die emotionale Stimmungslage wird in diesen Konstellationen oft kompliziert. Eine schlechte Laune, die aus privaten Umständen resultiert, schwappt leicht in den beruflichen Alltag über. Der Trennung von „Privat“ und „Beruf“ sind enge Grenzen gesetzt, und plötzlich leidet die gesamte Teamdynamik unter einer gereizten Stimmung, die nichts mit der eigentlichen Arbeit zu tun hat. Es ist ein sehr schmaler Grad und daher sind solche Situationen oft herausfordernd. Natürlich kann auch das Gegenteil sehr motivierend wirken. Wertschätzung, Liebe, Respekt sind Kräfte, die in positiven Situationen eine Zusammenarbeit beflügeln können. 

  1. Erwartungshaltungen, die über das Fachliche hinausgehen

In Familienunternehmen erwarten wir oft mehr von unseren Angehörigen als von normalen KollegInnen: mehr Engagement, mehr Verständnis, mehr Loyalität. Das führt jedoch schnell zu Spannungen, da diese Erwartungen selten klar ausgesprochen und noch seltener realistisch sind. Was im Familienkreis vielleicht selbstverständlich ist, kann im Arbeitsalltag schnell zu Enttäuschungen führen. Allerdings darf eine Situation nicht lange toleriert werden, indem die persönliche Verbindung gegenüber anderen Kollegen ausgespielt und benutzt wird.

Wie sieht eine gute Lösung aus?

Im Sinne meiner „drei Ebenen“ (Bewusstsein, Methode, Technik) möchte ich mit dem Begriff „emotionales Dilemma“ in das Bewusstsein bringen und somit das Problem möglichst emphatisch ansprechen können. Wenn das Problem wirklich erkannt wird, dann sind als Methode klare Regeln und Aufgaben sinnvoll. Der Drittvergleich, den wir oft finanziell anwenden müssen, ist auch hier ein gutes Leitsystem. Es gilt, bewusste Trennungen zwischen beruflichen und privaten Rollen zu schaffen, offene Kommunikation zu fördern und sich gegenseitig den Raum für sachliche und ehrliche Rückmeldungen zu geben. Ein konstruktiver Umgang mit Emotionen ist nicht nur im Unternehmen entscheidend, sondern würde auch das private Miteinander stärken. Als Technik empfehle ich meinen 4W-Ansatz: Wahrnehmung beschreiben, Wirkung deutlich machen, Wunsch äußern und als „WIR“ eine Vereinbarung treffen. 

Die Balance zwischen privaten Gefühlen und professioneller Distanz ist nicht leicht – aber lösbar. Mit Klarheit, offenem Umgang und guter Kommunikation können Sie das emotionale Dilemma lösen.

 

Zitat: „Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt.“ – Blaise Pascal

Frage: „Wo muss ich aktuell ein emotionales Dilemma lösen?”

 

Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche voller Chancen.

 

Ihr 

Cay von Fournier

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Change als Chance

Endlich Montag! (KW 42) Change als Chance

In der letzten Woche habe ich über die Umsetzungsstärke geschrieben. Heute geht es um die Bedeutung von Veränderung: 

Change als Chance!  

Veränderung ist Change und hier zeige ich fünf Punkte auf, die dabei helfen, die Veränderung erfolgreich zu meistern. Da ich in der letzten Woche gleich zwei Vorträge zu diesem Thema gehalten habe und viel diskutieren durfte, ist mir dieses Thema für diese Woche und die aktuelle Zeit besonders wichtig. Gerade weil sich viele Unternehmen in einer Krise befinden und die Veränderungsdynamik auf den Märkten noch viel größer wird, ist es wichtig, alle Mitarbeiter auf diesem Weg mitzunehmen und Mut zu machen, auch die großen Chancen zu sehen, die Veränderung mit sich bringt.

Veränderungen gehören zum Leben und insbesondere in der heutigen Geschäftswelt sind sie unvermeidbar. Oft empfinden wir sie als unangenehm, ja sogar bedrohlich – aber wer sie richtig angeht, kann durch Change Prozesse wachsen und sein Unternehmen auf ein neues Level der Reife und somit des Erfolges bringen. Hier sind fünf zentrale Aspekte des Change-Managements und konkrete Empfehlungen, wie Sie Veränderungen erfolgreich meistern.

  1. Akzeptanz: Veränderung beginnt im Kopf

Veränderungen passieren, ob wir wollen oder nicht. Wer Veränderungen ablehnt oder sich vor sich herschiebt, verliert wertvolle Zeit und Energie. Der erste Schritt in jedem Change-Prozess ist die Akzeptanz. Akzeptieren bedeutet nicht, die Kontrolle abzugeben, sondern sich bewusst für einen aktiven Umgang mit der Situation zu entscheiden.

Praxis: Veränderung ein Teil des Wachstums und der Reife. Wir müssen uns verändern, um besser zu werden. Nutzen Sie vielleicht dazu mein Seminar UnternehmerEnergie, um sich selbst die Zeit zu nehmen, die Auswirkungen zu reflektieren und sich gedanklich auf den Wandel einzustellen. Jedes Seminar ist ein Unikat und beschäftigt sich immer mit den aktuellen Herausforderungen. Schreiben Sie alle positiven Chancen auf, die sich durch Change bieten – so verschiebt sich der Fokus vom Problem zur Lösung.

  1. Kommunikation: Der Schlüssel zu Vertrauen und Klarheit

Veränderung erzeugt Unsicherheit – bei Ihnen, bei Ihren Mitarbeitern, bei Ihren Kunden. Diese Unsicherheit kann nur durch klare, offene und kontinuierliche Kommunikation aufgefangen werden. Ein häufiger Fehler in Change-Prozessen ist, Informationen zurückzuhalten oder den Wandel „hinter verschlossenen Türen“ zu planen. Workshops und Kulturarbeit ist hier besonders wichtig und wertvoll.

Praxis: Kommunizieren Sie frühzeitig und transparent. Erklären Sie den Grund für die Veränderung, die Vision dahinter und wie der Weg dorthin aussehen soll. Nutzen Sie dabei regelmäßige Meetings, Newsletter, Gespräche und kleine Workshops. Fragen Sie aktiv nach den Ängsten und Bedenken Ihrer Mitarbeiter und gehen Sie offen darauf ein – das schafft Vertrauen und eine konstruktive Atmosphäre.

  1. Flexibilität: Der Plan ist ein Ausgangspunkt

Ein Change-Prozess ist kein starrer Fahrplan, sondern eine Reise mit unvorhergesehenen Wendungen. Oft stellen wir fest, dass sich die Rahmenbedingungen ändern oder sich neue Herausforderungen ergeben. Deshalb ist es wichtig, flexibel zu bleiben. 

Praxis: Legen Sie Ihre Strategie für den Wandel fest, aber bleiben Sie offen für Anpassungen. Bauen Sie regelmäßige Feedback-Schleifen ein, bei denen Sie überprüfen, ob der eingeschlagene Weg noch der richtige ist. Nutzen Sie diese Checkpoints, um Ihr Team einzubinden und die Richtung bei Bedarf neu zu justieren.

  1. Beteiligung: Menschen in den Prozess einbeziehen

Ein zentraler Fehler im Change-Management ist es, den Wandel „von oben herab“ zu verordnen. Wenn die Mitarbeiter nur als Empfänger des Wandels agieren sollen, werden sie schnell Widerstände entwickeln. Menschen wollen sich einbringen, sie wollen gehört und beteiligt werden. Machen Sie die Betroffenen zu Beteiligten. Praxis: Integrieren Sie Ihre Mitarbeiter aktiv in den Change-Prozess. Richten Sie Arbeitsgruppen ein, in denen Mitarbeiter selbst Ideen und Lösungen erarbeiten können. Geben Sie Ihrem Team Verantwortung für Teilprojekte – das stärkt die Identifikation mit dem Wandel und sorgt für mehr Engagement und Eigenverantwortung.

  1. Geduld: Veränderung braucht Zeit

Veränderung ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Oft erwarten wir schnelle Ergebnisse und sind enttäuscht, wenn sie nicht sofort sichtbar werden. Doch tiefgreifender Wandel braucht Zeit – vor allem, wenn es darum geht, neue Strukturen, Prozesse oder Denkweisen nachhaltig zu verankern. Praxis: Planen Sie Zeit ein und setzen Sie realistische Erwartungen. Feiern Sie kleine Erfolge auf dem Weg zum großen Ziel, um die Motivation hochzuhalten. Vermeiden Sie es, den Druck auf sich und Ihr Team zu hoch anzusetzen – das führt nur zu Stress und verhindert nachhaltige Veränderungen. Stellen Sie sicher, dass jeder die nötige Zeit bekommt, um sich an neue Arbeitsweisen und Prozesse zu gewöhnen.

Zitat: „Veränderung ist das Gesetz des Lebens. Diejenigen, die nur auf die Vergangenheit oder die Gegenwart blicken, werden die Zukunft verpassen.” – John F. Kennedy

Frage: „Welche Chancen bieten sich mir in dieser Veränderung, die ich ohne sie nie entdeckt hätte?“

 

Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche voller Chancen, die Sie nun aufmerksamer wahrnehmen können.

 

Ihr 

Cay von Fournier

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Umsetzung – das hat gefehlt!

Endlich Montag! (KW 41) Umsetzung – das hat gefehlt!

Herzlich willkommen in dieser schönen neuen Herbstwoche. Ich hoffe, Sie hatten ein schönes langes Wochenende und gehen jetzt mit neuer Motivation und guter Energie an die Arbeit. Da ich mich in den letzten Tagen sehr viel mit dem Thema “Umsetzung” beschäftigt habe, gibt es dazu heute einen Impuls.
Die zentrale Frage nach jedem UnternehmerEnergie ist: 

Wie komme ich besser ins Handeln?

Oft bleiben viele gute Ideen auf der Strecke und die nun anstehende Jahreszielplanung ist eine gute Gelegenheit, mit der Umsetzung zu beginnen. Die sieben Prinzipien der Umsetzung können Ihnen dabei helfen:

  1. Impuls – Jede Umsetzung braucht einen Impuls, quasi eine Start-Energie.
  2. Ziel – Aus diesem Impuls entsteht ein konkretes Ziel. 
  3. ZEM – Für die Umsetzung konkreter Ziele braucht es ein System.
  4. Aktion – Jetzt geht es darum die beschriebenen Maßnahmen umzusetzen
  5. Training – Nicht jede Maßnahme gelingt sofort. Hier braucht es Training.
  6. Check – Das wesentliche für die Umsetzung ist die Messung des Fortschritts.
  7. Gewohnheit – Bei vielen Themen geht es darum, Gewohnheiten zu verändern.

Ein Ziel alleine wird nicht helfen. Ziele sollen auch zu konkreten Ergebnissen führen. Beides wird oft miteinander verwechselt. Oft werden die Ergebnisse zu Zielen und dadurch verlieren sie ihre Wirksamkeit als gute Messgröße. Die Aktion, ohne ein konkretes Ziel und ohne eine Orientierung führt oft zur operativen Hektik, als Zeichen geistiger Windstille.

Besonders wichtig ist die Definition konkreter Maßnahmen und eine damit verbundene Verantwortung. Der Check sollte sich bei der Umsetzung vor allem auf die Maßnahmen beziehen. So entsteht der Fortschritt, den jede Umsetzung braucht.

Genau aus diesem Grund habe ich die ZEM-Methode entwickelt, die Ihnen bei Ihrer Jahreszielplanung gute Dienste leisten kann. Letzte Woche habe ich zu dem Thema Nachfolge viel Resonanz erhalten und viele Nachfolge-Analysen versendet. Wenn Ihnen der Impuls heute gefallen hat, dann schreiben Sie mir und ich sende Ihnen mein Whitepaper zum Thema “Gute Ziele”.

Zitat: „Eine kleine Tat ist besser als ein großer Vorsatz.“ – Ludwig van Beethoven

Frage: Was ist derzeit meine größte Herausforderung, für die ich möglichst schnell eine gute Umsetzung brauche?

Eine Bitte an dieser Stelle – schreiben Sie mir Ihre aktuelle Herausforderung. Zum einen interessiert mich sehr, was meine Leser und Kunden in diesen herausfordernden Zeiten am meisten beschäftigt und zum anderen möchte ich Ihnen zum Dank einen konkreten Impuls dafür geben. 

Und in eigener Sache möchte ich Sie schon einmal neugierig machen. Wir bereiten gerade das Jahr 2025 vor – seien Sie gespannt, es wird etwas Neues geben, das sehr viel mit diesem Thema zu tun hat und Sie viel schneller in die Umsetzung bringen wird.

Ich wünsche Ihnen eine umsetzungsstarke Woche!

Ihr 

Cay von Fournier

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Kooperation

Endlich Montag! (KW 39) Kooperation

Herzlich willkommen in dieser schönen Woche. Es ist die erste Herbstwoche und die Tage werden spürbar kürzer und kühler. Es geht auf das letzte Quartal zu und somit ist jetzt der Endspurt. Haben Sie Ihre Ziele im Blick? Es gibt noch einiges zu tun. Daher habe ich heute ein wichtiges Thema, damit dieses Jahr sehr gut gelingen wird: Kooperation 

Es kommt auch daher, dass ich mit drei außergewöhnlichen und tollen Unternehmern einen Segeltörn im Süden Mallorcas machen durfte und ein Segelboot eine großartige Metapher für Kooperation ist. Vier Männer mit viel Erfahrung, davon ein sehr guter Kapitän.

In UnternehmerEnergie ist das Thema gute Kooperation allgegenwärtig. 

Kein Unternehmen, kein Projekt und keine Vision kann langfristig erfolgreich sein, wenn man nur auf die Kraft und den Willen eines Einzelnen baut. Das ist oft ein großes Problem für dominante und visionäre Unternehmer. Gemeinsam ist man viel stärker und Zusammenarbeit entsteht erst dann, wenn wir einander respektvoll und achtsam begegnen.

Was bedeutet gute Kooperation?

Kooperation bedeutet mehr als nur zusammenzuarbeiten. Es geht darum, Synergien zu schaffen und die Stärken der Einzelnen so zu kombinieren, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile. Wir sprechen hier gerne von einer Partnerschaft auf Augenhöhe, die auf Vertrauen, Respekt und Zielklarheit basiert.

Doch oft scheitern Kooperationen an Kleinigkeiten. Fehlende Wertschätzung durch ein nicht wahrgenommener Dank, eine überhörte Idee oder ein fehlendes Feedback können die beste Zusammenarbeit schnell ins Wanken bringen. Hier kommt die gegenseitige Achtsamkeit ins Spiel.

Achtsamkeit ist der Schlüssel zur erfolgreichen Kooperation

Achtsamkeit bedeutet, dass wir nicht nur uns selbst und unsere Ziele im Blick haben, sondern auch die Bedürfnisse und Emotionen unseres Gegenübers. Es geht darum, zuzuhören, wahrzunehmen und zu schätzen, was der andere einbringt. Achtsamkeit schafft Raum für Resonanz, und Resonanz ist die Grundlage, auf der Innovation, Kreativität und Motivation gedeihen.

In der hektischen Welt des Unternehmertums vergessen wir oft, innezuhalten und bewusst zu handeln. Doch genau hier liegt die Chance: Wirkliche Kooperation basiert auf einer Kultur der Achtsamkeit, in der jeder Beitrag zählt und jede Stimme gehört wird. Dies stärkt nicht nur das Vertrauen, sondern fördert auch das Wohlbefinden aller Beteiligten.

Praktische Tipps für mehr Achtsamkeit in der Kooperation

#1 Aktives Zuhören: Nehmen Sie sich in Meetings bewusst Zeit, um zuzuhören, bevor Sie reagieren. Lassen Sie Pausen entstehen, um nachzudenken und zu verstehen, was Ihr Gegenüber wirklich sagen möchte.

#2 Wertschätzung ausdrücken: Ein einfaches „Danke“ kann oft Wunder wirken. Seien Sie sich der Leistungen Ihrer Kollegen und Partner bewusst und zeigen Sie ihnen, dass ihre Arbeit gesehen wird.

#3 Klare Kommunikation: Missverständnisse entstehen häufig durch unklare Absprachen. Seien Sie präzise und transparent in Ihrer Kommunikation, sowohl in Erwartungshaltung als auch in der Rückmeldung.

#4 Feedbackkultur pflegen: Schaffen Sie einen Rahmen, in dem offenes und ehrliches Feedback willkommen ist. Achtsamkeit bedeutet auch, konstruktive Kritik zu geben – und anzunehmen.

Zitat: „Gute Kooperation führt zu Erfolg, schlechte zum Gegenteil.” – Cay von Fournier

Frage: Wie kann ich heute achtsamer in meiner Zusammenarbeit mit anderen sein

Lassen Sie uns diesen Montag und die Woche nutzen, um durch achtsame Kooperation nicht nur unsere Unternehmen, sondern auch uns selbst weiterzuentwickeln.

Ich wünsche Ihnen eine sehr kooperative und erfolgreiche Woche

Herzliche Grüße,  

Ihr Cay von Fournier

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Finanzielle Souveränität

Endlich Montag! (KW 38) Finanzielle Souveränität

Herzlich willkommen in dieser schönen Woche, in der tatsächlich der Sommer endet. Noch haben wir alle diese frischen Erinnerungen. Letztes Wochenende erlebte ich den Wechsel zwischen Sommer und Herbst recht radikal. Der Samstag war noch ein wunderschöner Sommertag, den ich in der Schweiz genießen konnte und am Sonntag auf dem Weg zu meiner MasterClass wurde der Schalter in Richtung Herbst umgelegt. Selten habe ich das so radikal erlebt. Und die Woche blieb dann ja auch recht herbstlich. Aber wir machten das alles auf der MasterClass durch sensationelle Inhalte wett – zwei Tage und sechs Referenten, die alle einen sehr wesentlichen Impuls zum Thema gutes Unternehmertum, Finanzen und Profitabilität beigetragen haben. Alle Teilnehmer waren begeistert und haben viele Impulse und ganz konkrete Ideen mit nach Hause nehmen können. Allein eine konkrete Idee bringt einem Unternehmen ca. 75.000 Euro pro Jahr mehr Geld in die Kasse und das war nur eine Idee von so vielen guten Ideen. 

Diese MasterClass war eine kleine Vorschau auf unser Prämieren Seminar “UnternehmerEnergie III – Finanzielle Souveränität“, das alle Bereiche rund um die Themen private und berufliche Finanzen abbildet. Ich bin sicher, das wird ein ganz besonderes Seminar. Worum geht es? 

Finanzielle Kompetenz ist so vielschichtig wie gute Führung und da Führung sehr viel mit finanziellen Zielen im Unternehmen zu tun hat, habe ich ein neues Analysewerkzeug zum Thema Profitabilität entwickelt, das erstmals zum Einsatz kam. Das Schöne dabei ist, dass jeder Teilnehmer der MasterClass sich mindestens eine ganz konkrete Idee mitnehmen konnte, wie die Profitabilität seines Unternehmens gesteigert werden kann. Dieses Wissen wird auch für Führungskräfte entscheidend sein. Zum einen geht es darum, die Profitabilität im Unternehmen zu erhöhen, zum anderen auch darum, mit dem Thema Finanzen im Unternehmen wesentlich transparenter und kompetenter umzugehen. So viele Faktoren beeinflussen die Profitabilität und es wird Sie nicht verwundern, dass ich sie den vier Quadranten von UnternehmerEnergie zugewiesen habe = 4 x 4 Faktoren.

Aber die wichtigste Botschaft für diese Woche ist es, die eigene finanzielle Kompetenz auf den Prüfstand zu stellen. 

  1. Nehme ich mir genug Zeit für die Finanzen des Unternehmens?
  2. Sind Strategie, Führung, Organisation und Controlling darauf ausgerichtet, die Profitabilität zu steigern?
  3. Hat das Unternehmen eine konkrete und beschriebene Finanzstrategie?
  4. Habe ich persönlich eine Finanzstrategie?
  5. Wird das Thema Steuern gut abgedeckt – privat und beruflich?
  6. Spielt für mich das Wissen um gute und solide Anlageformen aktuell eine Rolle? 
  7. Sind die Ziele im Unternehmen klar definiert und messbar? (ZEM-System)

Das sind nur einige Fragen, die sehr schnell deutlich machen, wie wichtig die finanzielle Kompetenz für ein Unternehmen und eine Privatperson ist. Es ist so, dass wir uns für die wichtigen Bereiche unseres privaten Lebens einfach Zeit nehmen müssen. Genau aus diesem Grund habe ich vor vielen Jahren das 8F-Modell entwickelt. Ein “F” davon steht für “Finanzen”. (–> siehe das 8F-Modell im Lehrwerk). 

Wenn wir eine Stunde über unsere Finanzen nachdenken, dann tun wir oft viel mehr für unseren Wohlstand und die finanzielle Stabilität unseres Unternehmens, als wenn wir viele Stunden für Geld arbeiten. Diese Erkenntnis ist vor allem für alle Dienstleister sehr wichtig, deren Stunden direkt mit Geld bezahlt werden. 

Vielleicht ist es ein guter Zeitpunkt, sich diese Zeit jetzt zu nehmen. Aus diesem Grund habe ich mein Webinar am kommenden Dienstag erweitert. Es geht jetzt nicht nur um gute Tipps und Tricks rund um die Themen “Digitalisierung” und Zukunftsfähigkeit, sondern auch um die finanzielle Zukunftsfähigkeit – privat und beruflich. So werde ich am Donnerstag zusammen mit meinem Bruder unsere neue Academy vorstellen und unser Seminar “UnternehmerEnergie II”, sowie die ganz neue Profitabilitätsanalyse und meinen sehr exklusiven Vortrag darüber, den ich in der MasterClass gehalten habe.

Also: Sehen wir uns am Donnerstag?
Digitale und finanzielle Souveränität warten auf Sie und sind das Thema meines Webinars.

Zitat: „Finanzielle Freiheit ist kein Ziel, sondern ein Weg des Lernens, der Dir ermöglicht, ein Leben in Freiheit zu führen. Finanzielle Kompetenz führt zu finanzieller Souveränität als Fundament eines souveränen Leben.“ – Cay von Fournier

Frage: “Welche Fähigkeiten und Kenntnisse benötige ich, um meine finanzielle Souveränität zu stärken?”

Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Woche!

Ihr

Cay von Fournier

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Achtsamkeit als Erfolgsfaktor

Endlich Montag! (KW 37) Achtsamkeit als Erfolgsfaktor

Herzlich willkommen in dieser schönen Spätsommer Woche. Es fühlt sich an, als ob ein Schalter in Richtung Herbst umgelegt wurde. Noch ein wunderschöner Samstag und ein herbstlicher Sonntag. Ich komme gerade von einem schönen ersten Abend mit meiner MasterClass im Allgäu. Zwei sehr inspirierende Tage liegen vor uns und ich freue mich auf eine Teilnehmergruppe, mit der ich freundschaftlich verbunden bin. In meinem Freundeskreis hat sich letzte Woche folgende Begebenheit ereignet. Eine Routine Fahrt im Auto nach Hause auf der Landstrasse. Eine Nachricht auf dem Telefon, das wohl in Sichtweite lag, und der neugierige Blick auf die Nachricht. Mal ehrlich, wem geht es manchmal so? Kurz noch aufs Handy geschaut. Ich bekenne mich schuldig, denn bisher geht es mir manchmal so. Vielleicht sogar eine kurze Nachricht geschrieben. Als der besagte Unternehmer wieder auf blickte, sah er wohl einen ganz großen Kühler eines LKWs vor sich und konnte nicht mehr ausweichen. Er war auf die Gegenfahrbahn gekommen und stieß frontal mit dem LKW zusammen. Totalschaden, Rettungshubschrauber und meine alte Welt, die Unfallchirurgie, die sein Leben zum Glück rettete. Der Sommer war gelaufen, aber es hätte auch das Leben sein können.

Oft habe ich in den letzten Wochen an diese Situation gedacht und mich selbst beobachtet. So oft sind wir nicht aufmerksam und dabei gebe ich nicht die ganze Schuld unseren Handys. Viele andere Ablenkungen buhlen jeden Tag um unsere Aufmerksamkeit. Daher heute das Thema: Achtsamkeit und wie sie den Erfolg in unserem Leben und unser Unternehmen beeinflusst. 

Wir gehen mit hohem Tempo durch den Alltag – getrieben von Aufgaben, Terminen und Verpflichtungen. Oft fehlt es dabei an Achtsamkeit. Achtsamkeit bedeutet, im Moment präsent zu sein und mit all unseren Sinnen wahrzunehmen, was um uns herum und in uns selbst geschieht. Sie schafft die Grundlage für gute Entscheidungen, mehr Fokus und ein tieferes Verständnis für uns selbst und unser Umfeld. Daher hier fünf einfache Ideen, die dabei helfen können, achtsamer und dadurch erfolgreicher zu leben:

#1. Bewusster Start in den Tag –  Anstatt sofort nach dem Wecker zum Handy zu greifen, nehmen Sie sich ein paar Minuten, um in Ruhe in den Tag zu starten. Ein tiefes Durchatmen, ein Moment der Stille oder ein kurzer Blick aus dem Fenster helfen Ihnen, den Tag bewusst zu beginnen. Morgenroutine: „Was ist heute wichtig?

#2. Achtsame Pausen einlegen – Auch im hektischen Arbeitsalltag sind kurze Pausen wichtig. Nehmen Sie sich heute bewusst ein paar Minuten, um durchzuatmen und sich zu konzentrieren. Probieren Sie eine Atemübung oder einen kurzen Spaziergang an der frischen Luft – so laden Sie Ihre Energie wieder auf.

#3. Multitasking vermeiden – Multitasking mag effizient erscheinen, ist es aber nicht. Wir stören unsere Konzentration und Effektivität, indem wir vieles auf einmal tun wollen. Versuchen Sie, sich nur auf eine Aufgabe zu konzentrieren. Fragen Sie sich: „Worauf richte ich gerade meine volle Aufmerksamkeit?“ Sie werden merken, wie viel fokussierter und qualitativ hochwertiger Ihre Arbeit wird, wenn Sie Achtsamkeit walten lassen.

#4. Dankbarkeit kultivieren – Wir leben in einer Gesellschaft, die oft von „mehr, höher, weiter“ geprägt ist. Doch Achtsamkeit bedeutet auch, innezuhalten und das zu schätzen, was wir bereits haben. Nehmen Sie sich am Ende eines Tages ein paar Minuten Zeit, um drei Dinge aufzuschreiben, für die Sie dankbar sind. Diese einfache Praxis hilft Ihnen, den Fokus auf das Positive zu richten und friedlich einzuschlafen.

#5. Achtsame Kommunikation – Im beruflichen Alltag neigen wir oft dazu, Gespräche „nebenbei“ zu führen oder uns von Gedanken ablenken zu lassen. Achtsame Kommunikation bedeutet, dem Gegenüber unsere volle Aufmerksamkeit zu schenken – ohne Unterbrechungen oder gedankliche Ablenkungen. Fragen Sie sich: „Bin ich wirklich präsent in diesem Gespräch?“ So schaffen Sie tiefere Verbindungen und können Missverständnisse vermeiden.

Achtsamkeit ist kein Trend, sondern eine kraftvolle Methode, um mit sich selbst und seinem Umfeld in Einklang zu kommen. Indem wir bewusster handeln, schärfen wir unseren Blick für das Wesentliche – in unserem Privatleben ebenso wie in unserem Unternehmen.

Zitat: „Die beste Art, sich um die Zukunft zu kümmern, besteht darin, sich sorgsam um den gegenwärtigen Moment zu kümmern.“ – Thich Nhat Hanh

Frage: “In welchen Situationen sollte ich diese Woche achtsamer sein?”

Ich wünsche Ihnen eine achtsame und erfolgreiche Woche!.

Cay von Fournier

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Konflikte verstehen und lösen

Endlich Montag! (KW 36)  Konflikte verstehen und lösen

Herzlich willkommen in dieser schönen Spätsommer Woche voller neuer Möglichkeiten. Noch sind in wenigen Bundesländern Ferien und es geht im September schon wieder Richtung Herbst. Letzte Woche war ein großartiges Seminar “UnternehmerEnergie” mit ganz besonderen Menschen, intensive drei Tage, die jedes Jahr im August meine zweite Jahreshälfte eingeläutet hat. In dem Seminar ging es auch (wie so oft) um das Thema Kommunikation im Unternehmen und um die Konflikte die dabei oft entstehen. In unserer Führungskräfteausbildung, die Ende dieses Monats wieder startet, geht es ganz intensiv um das Thema Konflikte und deren Lösung. Wir alle haben Konflikte in unserem Leben und in unseren Unternehmen. Das ist ganz normal, wenn wir Konflikte als das verstehen, was sie eigentlich sind: Ein Aufeinandertreffen von unterschiedlichen Interessen. Da es ganz normal ist, dass Menschen unterschiedliche Interessen haben, sind auch Konflikte etwas ganz Normales. Es gibt weder ein konfliktfreies Leben, noch gibt es so etwas wie eine “konfliktfreie Führung”. Daher habe ich mir heute ein paar Gedanken über Konflikte gemacht und darüber, wie wir mit diesen Konflikten umgehen und sie auflösen können. Dazu habe ich mir fünf goldene Regeln überlegt, die Ihnen konkret dabei helfen sollen, Konflikte zu verstehen und konstruktiv zu lösen.

Auch im privaten Umfeld sind Konflikte ganz normal, allerdings sind sie hier oft noch emotionaler als in einem beruflichen Umfeld. Bedenken Sie hier bitte auch immer unseren Denkstil, denn Menschen mit viel “rot” im Denkstil reagieren anders auf Konflikte, als Menschen mit viel “blau” und “grün”. Aber nun zu fünf einfachen Regeln, die wir zwar alle kennen, aber oft nicht anwenden. Die Zielsetzung ist dabei eine gute Lösung zu finden, bei der beide Partner ihr Gesicht und auch ihre Interessen wahren können.  

  1. Verstehen statt Verurteilen

Jeder Mensch sieht die Welt durch seine eigene Brille. Versuchen Sie für eine gute Lösung, die Perspektive des anderen zu verstehen, bevor Sie urteilen. Trennen Sie ganz bewusst Ihre Beobachtung von Ihrer Bewertung, denn oft fühlen wir uns schnell verletzt und nicht gesehen, wenn jemand unsere Interessen nicht wahrnimmt. Ein offenes Ohr und echtes Interesse an den Beweggründen des Gegenübers können Wunder wirken. Denken Sie daran: Verständnis schafft Vertrauen und ist der erste Schritt zur Konfliktlösung.

  1. Sachlich bleiben

Emotionen können Konflikte oft verschärfen. Oft fühlen wir uns nicht wertgeschätzt, wenn andere Menschen über unsere Bedürfnisse hinwegsehen. Aber denken Sie daran, dass ein anderer Mensch Ihre Bedürfnisse vielleicht wirklich nicht kennt. Oft kennen wir selbst unsere eigenen Bedürfnisse nicht (siehe meinen Endlich Montag KW32), wie soll sie dann ein anderer Mensch kennen. Und zuerst sind wir selbst für unsere eigene Wertschätzung zuständig und dürfen diese nicht automatisch voraussetzen. Es ist ein Geschenk, wenn Sie von anderen Menschen geschätzt werden, aber es ist keine Selbstverständlichkeit.   Versuchen Sie daher immer, sachlich zu bleiben und sich auf die Fakten zu konzentrieren. Trennen Sie zwischen der Sachebene und der Beziehungsebene. Trennen Sie auch Interessen von Positionen. Oft streiten wir um unsere Position auf der Beziehungsebene und stellen fest, dass dies oft schief geht. Sehen Sie stattdessen die sachlichen Interessen Ihres Gegenübers.

  1. Lösungsorientiert denken

Konflikte bieten immer eine Chance zur Weiterentwicklung. Sehen Sie daher einen Konflikt als Lehrer, der Sie weiterbringen möchte und der Ihnen eine Chance anbietet, an Reife zu gewinnen. Konzentrieren Sie sich darauf, Lösungen zu finden, die für alle Beteiligten akzeptabel sind. Ein Kompromiss ist oft besser als ein langwieriger Streit. Nutzen Sie die kreative Energie, die in Konflikten steckt, um gemeinsam neue Wege zu finden. Der Blick nach vorne ist daher immer besser als der Blick zurück. Wenn es sich bei dem Konflikt um einen Streit gehandelt hat und wenn aus diesem Streit Verletzungen entstanden sind, dann kommt die Zeit, in der diese Verletzungen geheilt werden können. Suchen Sie zuerst nach einer Lösung, die beiden Interessen gerecht wird. Dafür ist gute und kreative Energie hilfreich.

  1. Respekt und Empathie

Der Umgang mit anderen Menschen sollte immer von Respekt und Empathie geprägt sein, besonders in Konfliktsituationen. Respektieren Sie die Meinung des anderen, auch wenn Sie sie nicht teilen. Empathie hilft Ihnen, die Gefühle des anderen nachzuvollziehen und eine tiefere Verbindung zu schaffen. Überhören Sie dabei vielleicht auch einmal ein Wort, denn nicht alle Worte sind so gemeint, wie sie in einer emotionalen Situation gesagt werden. Wenn Menschen wütend werden, offenbaren sie dabei immer viel mehr über sich selbst, als sie andere Menschen verletzen wollen. Aggressive Menschen sind oft unsicher und meinen, durch Kampf eine Situation beherrschen zu können. Üben Sie sich hier am besten in Sanftmut und Geduld. Das sind zwei Quellen guter Energie. Reagieren Sie stets intelligent, auch wenn Sie nicht intelligent behandelt werden. Manchmal treffen auch verschiedene Reifegrade von Menschen aufeinander.  

  1. Klarheit und Konsequenz

Sprechen Sie Konflikte frühzeitig an, bevor sie eskalieren. Seien Sie klar in Ihrer Kommunikation und konsequent in der Umsetzung der vereinbarten Lösungen. Ein offenes und transparentes Vorgehen sorgt dafür, dass alle Beteiligten auf derselben Seite stehen und Missverständnisse vermieden werden.

Mit diesen fünf Regeln will ich einen kleinen Impuls geben, der Ihnen nützlich sein soll. Dabei weiß ich sehr wohl, dass menschliche Interaktionen sehr komplex sein können. Aber nehmen Sie ab und zu die Meta-Ebene ein und beobachten Sie die Situation von außen. Das hilft Ihnen zumindest dabei, sich selbst weiterzuentwickeln. Sie sind nicht verantwortlich für die Entwicklung Ihres Gegenübers, das muss er oder sie schon selber machen. 

Zitat: „Mache Dir Konflikte nicht schwerer, denn wenn sie auch kein Freund sind, so sind sie Lehrer“ – Cay von Fournier (in Anlehnung an das Goethe-Zitat: “Mache Dir den Tag nicht schwerer,…”

Frage: “Welche Konflikte sollte ich möglichst schnell lösen?”

Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Start in die Woche und den Mut, Ihre Konflikte aktiv anzugehen.

Ihr

Cay von Fournier

Ihr

Cay von Fournier

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