Wie die Lufthansa Kunden begeistert.

Diese Kolumne ist witzig. Was den Alltag im Büro bestimmt, strahlt anscheinend auch über die digitale Medien aus, bis in das Zuhause der einzelnen Führungskräfte. Das wird in der Beschreibung von von Martin Suter sehr deutlich. Das Homeoffice bringt einige neue Herausforderungen mit sich, bietet aber auch neue Chancen. Das Arbeitsleben morgen, wird durch die Krise deutlich anders gestaltet und beschleunigt. Ich sehr hier die vielen Chancen und wenn wir schon bei den Denkstilen sind, hat es der kreative Geist hier wohl leichter, als Chefs die ihren Wunsch nach Perfektion in das Zuhause der Angestellten überträgt. Perfektion fördert manchmal auch Aggression und letztlich geht es um das Erreichen gemeinsamer Ziele.
Die Philosophie von google, nach der jeder Mitarbeiter sein Büro so gestalten kann, wie sie oder er es gerne möchten. Warum sollten sich Menschen nicht bei der Arbeit auch wohl fühlen dürfen. Das Steigert das Gefühl der Zugehörigkeit zu einem Team, in dem viele Individuen zu einer Leistungsgemeinschaft werden. In dem Seminar DigitalEnergie zeigen wir die vielen Möglichkeiten und Wege auf, wie Menschen durch die digitalen Medien noch besser kooperieren können. Wenn immer beschworen wird, das die Welt sich sehr intensiv verändern wird, dann betrifft das auch die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten. Wie wir im SchmidtColleg gerade erleben, spielen die Denkstile dabei eine ganz große Rolle und es entspricht meiner Empfehlung, diese in Zukunft von wesentlich intensiver zu berücksichtigen. Die Welt wird nach Corona nicht die gleiche sein.
Es wird wohl etwas dauern, bis das die meisten Menschen begreifen. Auf dem Weg zum Management 4.0 (Community Value) wird die Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit eine ebenso große Rolle spielen, wie die Weiterentwicklung der Unternehmen. Die „Schöpferische Zerstörung“ von der Schumpeter bereits vor hundert Jahren sprach wird sich nun Bahn brechen. Sehr viel Altes wird vergehen, damit Neues entstehen kann.
Wir leben dabei in keiner bequemen Welt mehr, aber in einer sehr interessanten.
Quelle.
Handelsblatt
30.5.2020, 11:33 Uhr : ttps://www.handelsblatt.com/arts_und_style/lifestyle/kolumne-business-class-business-class-im-homeoffice/25872160.html?ticket=ST-35367-QXkMNkg0gt7J6rnxaPnb-ap6
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Eben beende ich eine Zoom-Coaching. Am anderen Ende ein Zahnlabor. Die beiden Chefs haben sich vier Fragen überlegt, die wir in einer Stunde besprechen. Die Situation ist einem Präsenz-Coaching sehr vergleichbar. Die Videoqualität und die Akustik ist sehr gut. Es ist eine sehr effektive Stunde, in der sich die Preisstrategie des Unternehmens sinnvoll ändert, inkl. einem Marketingkonzept diese kleine Preiserhöhung einzuführen. Dann geht es um die Pflege der besten Kunden in der aktuellen Krise. zusammen entwerfen wir drei gute Ideen, die sofort umgesetzt werden können. Im letzten Teil geht es um zwei aktuelle Mitarbeiterfragen, die ich gut mit den beiden diskutieren kann. Ein guter Coach weiß nicht immer aller besser und behautet das auch gar nicht, aber er führt die Fragenden zu einer eigenen Lösung. Das wird bald wieder persönlich funktionieren, aber wenn ich etwas in der Corona-Krise gelernt habe, dann die Qualität und die Effektivität von einem guten Online-Coaching.
Wir haben im SchmidtColleg jetzt Bitrix24 eingeführt. Es ist eine gute Software, Aufgaben zu verteilen, einen gemeinsamen Kalender zu verwalten und ein gutes Projektmanagement zu machen. Wir haben unsere EnergiePläne in Bitrix24 abgebildet und lernen derzeit jeden Tag neue Möglichkeiten kennen. So etwas dauert seine Zeit. Es gab eine Zeit, in der ich von den vielen Möglichkeiten überwältigt gewesen bin und es ist völlig klar, dass wir am tag nicht 10 verschiedene Kanäle aktiv bespielen können. Wenn Unternehmen sinnvolles Social-Media-Marketing machen, dann muss dafür eine Person verantwortlich sein und mit einer guten Strategie und einem ausgewogenen Budget vorgehen. Ich selber finde die Kanäle Email, WhatsApp und Telegram sinnvoll. Bei jedem Medium gibt es ein zu viel und es gibt ein zu wenig. Hier entsteht eine neue Kompetenz, die ich in mein Seminar „Zeitsouveränität – wie wir 20 Stunden neue Zeit pro Woche gewinnen können“ einbauen werde. Schon immer hat mich Zeitmanagement interessiert und es war das erste, was ich im SchmidtColleg gelernt habe. ich habe auch meine Herausforderungen damit, so wie die meisten Teilnehmer unserer Seminare, die ich kennenlernen durfte. Diese Herausforderungen werden auch die modernen Medien größer, aber zugleich werden auch die Möglichkeiten der Kommunikation besser. Wir können heute einen sinnvollen Kontakt mit sehr vielen Menschen haben, was früher so nicht möglich gewesen ist. Die Quantität ist großartig, nun müssen wir noch ganz intensiv an der Qualität arbeiten. Daher brauchen wir nicht nur SPAM-Filter in unseren Email-Systemen, sondern vor allem einen mentalen SPAM-Filter, der uns eine gute Orientierung in der heutigen Informationsflut gibt.
NEUES Seminar: „Zeitsouveränität – wie wir 20 Stunden neue Zeit pro Woche gewinnen können“
Startet am 29. August 2020
OK, ich wurde in den letzten Tagen so oft gefragt, was ich von dem Einstieg des Staates bei der Lufthansa halte, dass ich jetzt meine Meinung hierzu schreibe. Es wäre schade, wenn dieses komplexe Thema und damit die Lufthansa zerredet wird. Die Meinungen und Kommentare sprießen nur so aus dem Boden. Von Auflagen für den Klimaschutz ist da die Rede und von der Streichung der Kurzstrecke, weil die Bahn das besser kann und ja auch ein Staatsbetrieb ist. Das sind nur zwei Beispiele, warum ich das Zögern von Carsten Spohr verstehen kann. Auch das wird derzeit heftig kritisiert, wie eigentlich so vieles in Deutschland kritisiert wird. Dazu zwei Fragen: Hat die Lufthansa diesen für die Airline wirtschaftlichen Super-GAU verschuldet? Und hat Deutschland einfach KEIN Interesse auf dem Weltmarkt mit einer exzellenten Airline mitzuspielen?
Wenn eine der Antworten „Ja“ ist, dann braucht man hier nicht weiterlesen. Wenn die Antworten zweimal „Nein“ sind (Doppelte Verneinung bei der zweiten Frage, ich weiß, aber beim Lesen eines so wichtigen Themas sollten auch die Gehirnzellen arbeiten), so stelle ich grundsätzlich fest: Die Lufthansa kann nichts für das Desaster. Der Absturz kam durch die sinnvolle Intervention des Staates, um das Leben der älteren und vor erkrankten Mitbürger zu schützen. Das war gut so. Und der Wirtschaftsminister (der zur Risikogruppe zählt) hatte sofort kluge Worte an die Bevölkerung gerichtet, dass kein Unternehmen wegen diesen Maßnahmen pleite gehen soll. Nun, viele Mittelständler erleben gerade das Gegenteil. Wir als SchmidtColleg können uns nicht beklagen. Uns wurde geholfen und ich bin dem Land Berlin dankbar und werde den Kredit selbstverständlich in zwei Jahren zurückzahlen, weil wir damit gut wirtschaften werden. Das könnte die Lufthansa auch. Es ist ein gutes Unternehmen, das gut in das Jahr gestartet ist.
Wenn wir als Deutschland eine führende Wirtschaftsnation bleiben wollen, dann brauchen wir eine starke und effiziente Airline, die kein Staatsbetrieb sein sollte. Wir sehen doch bei der Deutschen Bahn und dem Berliner Flughafen, was für ein lausiger Unternehmer der Staat ist. Das ist auch kein Wunder, denn in den Reihen des Bundestages haben die wenigsten Politiker jemals in Ihrem Leben ihr eigenes Geld als Selbstständige oder Unternehmer verdient. Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal war doch die bisher übliche Karriere vieler Politiker, wobei die SPD jetzt auch noch bei Spitzenämtern den Hörsaal weglässt. Wie soll das denn gehen? Die Ergebnisse sind doch erschreckend und nehmen wir VW mit seinen 20 % des Landes Niedersachsen. Gab es da irgendeinen Skandal, bei dem unter Aufsicht des Staates das Klima betrogen wurde? Meine Güte, wie sehr wollen wir denn Deutschland noch herunterwirtschaften. Die KfW gibt Hunderte von Millionen an Förderung nach China, die als Entwicklungshilfe gewertet werden. Mir konnte noch niemand erklärt, warum das so ist. Ich kann auch die 135 Milliarden Euro verstehen, für die wir bei dem 500 Mrd. Europa-Corona-Hilfspaket haften und die nach Südeuropa verschenkt werden. Ich mag Südeuropa sehr und finde die Hilfe sinnvoll. Aber noch mal im Klartext. Wir werden von den 135 Milliarden nichts mehr sehen und gute und nur stabile Unternehmen und deren gute Mitarbeiter werden diese in Zukunft erwirtschaften müssen. Also schenkt doch der Lufthansa die 9 Milliarden und freut Euch darüber, dass wir eine so gute Airline haben.
Die Chinesen schenken ebenso viele Milliarden ihren Unternehmen, die dann privatwirtschaftlich geführt werden dürfen. Und sie machen uns damit Konkurrenz. Es ist jetzt wirklich an der Zeit, dass sich die Stimmung dreht und wir gutes Unternehmertum und gute Unternehmen wieder mehr schätzen. Die Zukunft kann nicht verteilt werden, sondern muss erwirtschaftet werden. Der Staat sollte eher, so wie China, eine Billion in die digitale Wirtschaft stecken und mit ein paar Milliarden Euro ein Unternehmen retten, das nichts dafür kann und das allein durch die sinnvollen politischen Maßnahmen in die Krise gekommen ist. Und der Staat sollte sich dann völlig raushalten aus jeder unternehmerischen Entscheidung, denn eins ist sicher. Es wird eine schlechte Entscheidung sein. Wie viele Beweise brauchen wir noch? Er kann ja mal bei der Bahn zeigen was er kann und sich mit dem öffentlichen Verkehr in der Schweiz messen – hier gibt es sicher sinnvolle Kennzahlen, die verglichen werden können. Sobald Deutschland hier besser abschneidet, bin ich überzeugt und nehme meine Meinung zurück. Es braucht jetzt sehr viel mehr UnternehmerEnergie für Deutschland.
„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“
„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“ So steht es inmitten des weltberühmten Gedichtes. Stufen von Hermann Hesse. So gesehen besteht der Zauber schon seit mehr als zehn Jahren, als ich ursprünglich mit meinem Bruder René darüber gesprochen habe, dass es doch sehr schön wäre, wenn auch das SchmidtColleg eine eigene Community im Internet hätte. Damals machte ich die ersten Erfahrungen mit Facebook und fand die Idee sehr gut, dass Menschen sich auch digital begegnen können. In der Zwischenzeit ist der Community-Gedanke weltweit verbreitet und prägt gerade eine ganze Generation. Ich konnte meinen Bruder inspirieren, seine Diplomarbeit zu dem Thema „Nischen-Strategie für Online-Communitys“ zu schreiben. So begann der Zauber und musste ganze zehn Jahre reifen, denn es braucht nicht nur die richtige Idee, sondern viel mehr auch die richtigen Menschen, mit denen eine solche Idee auch umgesetzt werden kann. Mit Markus und Nils haben wir die richtigen Team-Mitglieder gefunden, die diese Gemeinschaft technisch möglich machen und mit Yasmine die richtige Geschäftsführerin, die diese SC-Community zusammen mit Jantje organisatorisch umsetzt. So kann ich mich auf die Inhalte konzentrieren und werde dabei möglichst viele Kollegen einladen, einen guten Beitrag für unsere Kunden zu leisten. Es brauchte also nicht nur die richtige Idee und die richtigen Menschen, sondern auch den richtigen Zeitpunkt. Die aktuelle Corona-Krise beschleunigt jetzt die Digitalisierung im Mittelstand und auch wenn sehr viele Mittelständler äußerst innovativ sind, so gelang die Idee einer digitalen SC-Community in unserem Kundenkreis erst jetzt zur Reife. Es ist ein wunderschöner Frühling 2020 in dem dieser Zauber seine Wirkung entfalten wird und rückblickend schaue ich auf die letzten zehn Jahre und muss lächeln, wie schnell die Zeit doch vergeht und welche Wege uns alle nun zu diesem Punkt geführt haben. Es kommt auch hinzu, dass ich mit allen Seminaren, Vorträgen und Workshops für unsere lieben Kunden so viel unterwegs war, dass dabei nicht die Zeit zur Verfügung stand, diese tolle Idee einer SC-Community umzusetzen. So gesehen steckt auch für das SC uns seine Kunden eine riesige Chance in der Krise.
„Nutzen bieten – Nutzen ernten“ – diese Idee von Gustav Grossmann ist in die DNA des SchmidtColleg eingebrannt, genauso wie die Erkenntnis, dass „schlechte Zeiten gut für gute Unternehmen sind“. Und die Grundidee des SchmidtColleg (SC) ist es, einen Beitrag zu leisten, dass unsere Kunden beruflich erfolgreicher werden und persönlich glücklicher. „Der Mensch steht im Mittelpunkt“ – auch das ist eine SC-Grundaussage seit 35 Jahren im Management- und Führung-Training. Mit UnternehmerEnergie sind wir immer für eine „humane Marktwirtschaft“ eingetreten. Und das wird auch der übergeordnete Nutzen der SC-Community sein, sich gemeinsam für eine bessere Wirtschaftswelt einsetzen. Der beste Weg dazu sind möglichst viele exzellente Unternehmen, die diese Gedanken leben und täglich beweisen, dass sie funktionieren. Hier sind die 20 Nutzen einmal im Überblick, wie ich sie Ostern 2020 formuliert habe:
Nutzen #1 – Verbundenheit
Nutzen #2 – Themen-Gruppen (Branchen / HR / Führungskräfte / Unternehmer*innen / Nachfolge)
Nutzen #3 – Kommunikation
Nutzen #4 – Inspiration (BLOG – Text-, Video-, Audio-Botschaften)
Nutzen #5 – Inspiration (Podcast)
Nutzen #6 – Neues Wissen („White-Paper“ und Monatsbriefing)
Nutzen #7 – Buchempfehlungen
Nutzen #8 – Online-Seminare / Tagesseminar
Nutzen #9 – UnternehmerEnergie – Seminar online
Nutzen #10 – UnternehmerEnergie – Lehrwerk online
Nutzen #11 – UnternehmerEnergie – Anwendungsbeispiele und Vorstellung exzellenter Unternehmen
Nutzen #12 – UnternehmerEnergie – MasterClass
Nutzen #13 – Antiquariat
Nutzen #14 – Digitaler Werkzeugkasten
Nutzen #15 – eBooks & Hörbücher
Nutzen #16 – Jugend und Mitarbeiter im Unternehmen
Nutzen #17 – Shop
Nutzen #18 – Bonus-System (10% / 20% / 30%)
Nutzen #19 – Marktplatz
Nutzen #20 – Investmentmöglichkeiten
Es werden sogar mehr als 20 Nutzen-Argumente für unsere SC-Community werden, aber das beschreibe ich am besten in lauter einzelnen BLOG-Beiträgen, so dass jeder mit mir auf die Reise gehen kann, unsere SC-Community zu entdecken. Ich bin mir auch sicher, dass entlang des Weges viele Wünsche und Ideen bei uns und unseren Kunden entstehen, die wir zusätzlich umsetzen werden. Das ist das Wesen einer lebenden Gemeinschaft.
„Eine Gemeinschaft fördert die Fähigkeit der Kooperation“
Es gibt einige Motive, die für alle Menschen von gleich großer Bedeutung sind. Die Gemeinschaft gehört dazu, die Gesundheit und das persönliche Glück im Sinne eines gelungenen Lebens. Vielleicht eint alle Menschen auch noch die Sehnsucht nach einem Sinn im Leben, die Liebe und das fröhliche Lachen. Für viele Menschen haben dann noch die Werte Frieden, Familie und Freiheit eine große Bedeutung. Aber dann werden die Werte schon individuell. Allein der Austausch über Werte, die sich in Geschichten am besten darstellen, oder über die eigenen Erfahrungen machen unser Leben reicher. Daher lieben wir den Austausch mit anderen Menschen und daher ist uns die Verbindung mit einer Gemeinschaft so wichtig. Auf den vielen Veranstaltungen des SchmidtColleg konnte ich das immer wieder erleben und so entstand der Wunsch nach einer lebenden SC-Community. Eine Gemeinschaft, die sich quasi immer austauschen kann und nicht nur auf Veranstaltungen, die es aktuell nicht geben darf. Das Osterfest 2020 wird in die Geschichte eingehen, als ganz besonderes Fest, an dem sich Menschen nicht in Gemeinschaften treffen durften, weder in Gotteshäusern, noch in großen Familien und Freundeskreisen. Genau zu diesem Zeitpunkt der fehlenden physischen Gemeinschaft entsteht die digitale Gemeinschaft. Nach einigen Online-Seminaren, dabei eine Staffel mit acht Modulen, und aktuellen Online-Coaching-Erfahrungen, bin ich mir sicher, dass eine Gemeinschaft auch digital sehr bereichernd sein kann. Sie ersetzt natürlich nicht die persönliche Begegnung, aber sie wird viele solcher Begegnungen erst möglich machen und vor allem auch einen eigenen Weg des intensiven Austauschs darstellen. Wir haben bereits digital Ideen ausgetauscht und neu entwickelt, Leitbilder verbessert und viele Werkzeuge von UnternehmerEnergie vertiefen können. Wir haben dabei gelacht und auch persönliche Herausforderungen gemeinsam gemeistert. Wenn wir Menschen durch die Krise eine wichtige Lektion lernen können, dann die Lektion der Gemeinschaft. Zusammen können wir alle Probleme lösen, die für uns alleine viel zu groß sind. Und so sind wir bei einer der wichtigsten Fähigkeit des Menschen, der Kooperation. Und die Grundlage für eine möglichst gute Kooperation ist die Gemeinschaft. So wird ein Traum wahr, der Traum von einer großen SC-Community, die den Mitgliedern gleich einen 20-fachen Nutzen bieten wird.
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