Energie Impuls KW 36 2021

ENERGIE IMPULS FÜR KW 36

Liebe ist die größte Energie. Sie ist stärker als alles andere. Spirituell könnte man sie als Quelle des ganzen Universums bezeichnen. Damit wäre Liebe ein anderes Wort für den Weltgeist, an den wir glauben. In jeder Religion spielt daher auch die Liebe eine große Rolle. Leider halten sich die Menschen nicht daran und meinen eben, wir müssen immer etwas verdienen, etwas tun, gehorchen und am besten so sein, wie sich andere Menschen das wünschen. Aber Liebe ist bedingungslos, sonst wäre es keine Liebe. Liebe fordert nicht, verurteilt nicht, bewertet nicht. Liebe ist einfach das, was sie ist und daher können wir einen anderen Menschen lieben, auch wenn er diese Liebe „scheinbar“ nicht verdient hat. Aber Liebe kann man nicht verdienen. Liebe kann man nur schenken und empfangen. Sie wird größer, je mehr wir sie teilen. Daher braucht diese Welt viel mehr Liebe und würde so zu einem besseren Ort werden. Daher sollten wir Liebe gerade dann schenken, wenn sie am wenigsten erwartet wird. Versöhnung ist schwerer und schöner als Streit. Kompromisse sind besser als Konflikte, auch wenn viele Menschen damit ihr Geld verdienen.

Wo werde ich in dieser Woche mehr Liebe schenken?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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FIRMA – Die Nachfolge als große Chance

Endlich Montag! (KW 36) FIRMA – Die Nachfolge als große Chance

Willkommen in dieser neuen und schönen Woche. Der Sommer ist noch geblieben und wir freuen uns über die Sonne der letzten Tage. Ich bleibe bei den versprochenen 8F und vertiefe heute ein ganz besonderes Thema: Die Nachfolge im Unternehmen.

Zum einen ist das ein sehr großes und wichtiges Thema im Mittelstand, weil aktuell eine natürliche Zeitenwende ansteht – von einer Generation auf die nächste. Zum anderen schreibe ich diesen Text aus unserem ersten Seminar zu diesem Thema. Das Netzwerk Cargoline hat mir das Vertrauen geschenkt, insgesamt sechs Termine mit Junior*innen und drei Termine mit den Senior*innen verbringen zu dürfen und gerade (also letzte Woche) ist dieses Projekt gestartet. Der Blick in die engagierten und begeisterten Augen junger Nachfolger*innen macht mir große Hoffnung für die Zukunft des deutschen Mittelstands, wobei auch Unternehmen aus der DACHS-Region vertreten sind. Der DACHS-Mittelstand zählt weltweit zu den ganz besonderen Gruppierungen. Nicht ohne Grund lernen die Amerikaner gerade das neue Wort “Mittelstand”. Daher ist dieses Thema auch so wichtig. Eine neutrale Plattform wie UnternehmerEnergie 5.0 bietet mit den Werkzeugen und dem modernen Mindset eine ideale Grundlage für eine gelungene Nachfolge. 

Folgende Werte sind meiner Seminargruppe wichtig, um “gemeinsam stark und mit Spaß in die Zukunft” aufzubrechen. Kursiv schreibe ich das Motto, das sie sich eben gegeben haben. Klassische und wichtige Werte wie Respekt, Vertrauen und Engagement spielen nach wie vor eine große Rolle in der kommenden Generation. Dabei hat jede Generation eigene Herausforderungen; die alten Zitate und Vorurteile greifen schon lange nicht mehr. Die Generation, die nun an den Start geht, muss alles anders machen, um erfolgreich zu bleiben. Die großen Megatrends “Digitalisierung”, “Demografie” und “Klima” entfalten bereits ihre volle Wirkung und Unternehmen müssen sich derzeit sehr schnell ändern. Dafür habe ich nun ein Werkzeug entwickelt: VeränderungsEnergie.

So gesehen kann der Generationswechsel für jedes Unternehmen ein große Chance sein, wenn dieser Übergang gut gestaltet wird und sich Unternehmen Zeit dafür nehmen. Die Wahrnehmung des eigenen Denkstils (HBDI) hilft sehr dabei, Missverständnisse zu vermeiden. Und dann ist ein Mindset des gegenseitigen Respekts – die Grundlage meiner Seminare – besonders wichtig.

Die nachfolgende Generation sollte sich bewusst machen, welche großartige Leistung die Senioren erbracht haben, um ein Unternehmen zu gründen, aufzubauen oder von einer Generation in die nächste zu bringen. Unternehmensführung ist eine große Kunst.

Leider wird dies oft (und besonders im Wahlkampf) verkannt und nicht wahrgenommen. Der Zustand, den eine nachhaltige Leistung, die von vielen Menschen erbracht wird, bewirkt, ist die Grundlage eines gesunden Unternehmens. Den Menschen, die hier Verantwortung übernehmen und die meistens ihr Eigentum ins Risiko stellen, gebührt großer Respekt. Das sollten Junior*innen immer im Bewusstsein haben. So entsteht Dankbarkeit als eine Grundlage für die Nachfolge.

Auf der anderen Seite sollten die Senioren nicht in die mentale Falle tappen, zu denken oder gar zu sagen “Macht das mal so, wie ich es gemacht habe, denn so werdet ihr erfolgreich…”. Oft ist das Gegenteil der Fall. Die kommende Generation muss vielleicht alles anders machen, um erfolgreich bleiben zu können. In vielen Branchen sollten die Unternehmen wieder zu einem Start-up werden (jedenfalls mental), um Offenheit, Innovationsfreude und Veränderungsbereitschaft wirklich leben zu können. Dafür sollte die übergebende Generation dankbar sein. Wir bürden der nachfolgenden Generation viele große Aufgaben und Probleme auf, die wir selbst nicht gelöst und die wir teilweise sogar geschaffen haben.

In diesem Klima, das aus gegenseitigem Respekt, Zutrauen und Unterstützung besteht, wird eine Nachfolge auch gelingen können. Nichts ist motivierender als die Perspektive auf eine gute Zukunft. 

Daher ist es jetzt ein guter Zeitpunkt, sich mit dem Thema Nachfolge zu beschäftigen. Ich wünsche Ihnen dabei ein gutes Gelingen und eine gute Energie. Vielleicht können wir Sie mit unseren neuen Konzepten und Seminaren bei der Nachfolge unterstützen. 

Ich wünsche Ihnen eine Woche voll guter Energie.

Ihr

Cay von Fournier

Seminarempfehlung:

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Energie Impuls KW 35 2021

ENERGIE IMPULS FÜR KW 35

Erfolg beginnt immer mit dem ersten Schritt und dann wird er gefestigt durch viele weitere Schritte. Das nennen wir Konsequenz. Viele Menschen träumen von ihrem Leben, anstatt es aktiv zu gestalten und zu leben. Vieles ist möglich, viel mehr, als wir uns vorstellen können. Mit den Superlativen bin ich immer ein bisschen vorsichtig, aber auch das kann ein Glaubenssatz sein. Jeder muss für sich das richtige Maß finden, aber sich dabei nicht zu früh einschränken lassen. Auch kann jedes Unternehmen neu gestaltet werden, wenn die Situation und der Markt dieses erfordert. Wenn wir hier nicht anfangen, eine echte Veränderung zu bewirken, dann wird es das Unternehmen in naher Zukunft nicht mehr geben. Wir können alles machen und sehr viel schaffen, aber wir müssen immer den ersten Schritt gehen.

Welchen ersten Schritt gehe ich in dieser Woche?

Was will ich aktiv verändern?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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FIRMA – Der leidenschaftliche Erfolg

Endlich Montag! (KW 35) FIRMA – Der leidenschaftliche Erfolg

Willkommen in dieser schönen neuen Woche, die wir mit guter Energie starten können, selbst wenn unserem Umfeld nicht immer danach ist. Zum einen starte ich heute wie versprochen damit, die 8F zu vertiefen. Zum anderen schreibe ich diese Zeilen aus unserem schönen Sommer-Seminar “UnternehmerEnergie” im Schindlerhof der Familie Kobjoll. Der Geist im Seminar und im Seminarhotel ist geprägt von jeder Menge UnternehmerEnergie, die auch sehr viel zum Erfolg dieses Hotels und dieser besonderen Familie beigetragen  hat. Das spüren die Teilnehmer – und so liegt es nahe, dass ich mit dem ersten “F” FIRMA beginne, also mit dem Beitrag eines jeden Einzelnen zum Erfolg einer Firma bzw. eines Unternehmens. Es ist dabei gleich, um welche Rolle es sich handelt: die Rolle der Unternehmer*innen und der vielen guten Führungskräfte oder die Rolle des Mitarbeiters, der sich um seine Aufgaben mit ganzem Herzen kümmert. UnternehmerEnergie ist eine Grundhaltung oder neudeutsch: ein Mindset.

Praxis, Ganzheitlichkeit und Werteorientierung sind wesentliche Bestandteile dieses Mindsets und so komme ich auch gleich zum “leidenschaftlichen Erfolg” aus meiner Überschrift. In einer Übung ging es gestern um die Kraft einer Vision und um den Weg der Umsetzung. Zehn Nägel müssen dabei auf den Nagelkopf eines elften Nagels, der in einem Brett steckt. Es ist eine faszinierende Übung, denn die wenigsten können sich die Lösung vorstellen und einige Teilnehmer sagen sogar “Das geht doch gar nicht!”. So wird der Effekt noch schöner, denn oft meinen wir, dass etwas nicht gelingen kann und fangen gar nicht erst an, es zu versuchen. Aber da es ja eine lustige Übung ist, die wir unter der Nürnberger Sonne durchgeführt haben, hatten alle viel Spaß. Eine Gruppe war kurz davor, die Lösung zu finden – und schlug dann einen anderen Weg ein. Bei einer Gruppe wurden die eher leisen aber sehr klugen Ideen einer Teilnehmerin von den “Machern” konsequent überhört – dabei hätten auch sie dadurch die Lösung gehabt. Das war ein gutes Abbild der Praxis in einem Unternehmen. Am Ende haben es alle geschafft und waren sehr erstaunt über die vielen Parallelen, die sie zu ihrem Alltag ziehen konnten.

Zukunft kann nicht verwaltet, sie muss gestaltet werden. Dabei sind die Veränderungen und Dynamiken, die auf uns einwirken, sehr groß. Zukunft zu gestalten heißt, voller Liebe und Leidenschaft für eine gute Vision zu kämpfen, an die wir glauben. Als die Teilnehmer das Ergebnis wirklich “gesehen” haben, war alles klar. Mit dieser Vision können sie die Aufgabe jederzeit in wenigen Minuten lösen. Aber eine wirklich große und sinnvolle Vision ist ein Bild, das wir in die Zukunft projizieren und das eben noch nicht real ist. In den vielen guten Unternehmen des Mittelstands, bei den Hidden Champions geht es immer um eine gelebte Vision, für die sich alle Mitarbeiter begeistern. Durch diese Vision arbeiten sie gerne im Unternehmen. Führungskräfte übernehmen Verantwortung, weil sie das “Wofür” kennen und Unternehmer*innen sind bereit, auch Leid auf sich zu nehmen, um für den langfristigen und nachhaltigen Erfolg des Unternehmens zu kämpfen. Diese Energie trägt auch in schwierigen Zeiten, es ist die Energie einer gelebten Vision. Vielleicht ist gerade diese Zeit die bestmögliche, für eine neue Vision oder für die Aktivierung einer bestehenden Vision, die in Vergessenheit geraten ist.

Die Energie des Lebens, die ich in dem 8F-Modell deutlich machen möchte, ist eine Energie, die sich aus allen unseren Lebensbereichen speisen kann. Daher müssen wir auch nicht den einen Lebensbereich gegen einen anderen ausspielen, sondern diese in guter Balance leben. Folgende Fragen leite ich für die Motivation in dieser Woche ab:

  1. Haben wir eine Unternehmensvision und ein Leitbild?
  2. Kennen alle Führungskräfte und Mitarbeiter diese Vision?
  3. Beschreiben wir damit unsere Werte und die Grundlage unseres Nutzens?
  4. Was könnten wir gerade in dieser Woche tun, um diese Vision zu leben?
  5. Wie können wir dadurch die positive Energie im Team steigern?

Es geht um den Sinn und das sinnvolle Handeln. Gerade wenn uns unser Umfeld augenblicklich nicht sehr sinnvoll erscheint, ist es wichtig, selbst für sinnvolles Handeln zu sorgen. In unserem Leben und in unseren Unternehmen. Es geht nicht um eine Utopie, denn das ist der “Unort”. Es geht um eine Eutopie, den “schönen Ort”, auch wenn die Welt oft scheinbar zu einer Dystopie, dem “schlechte Ort”, wird.

Die Zukunft ist nicht gut oder schlecht, sie wird das sein, was wir aus ihr machen.

Und diese Arbeit an einer schönen Zukunft beginnt genau heute. Denn das Heute können wir gestalten. Das Gestern ist vorbei und es ist oft Zeitverschwendung, zu viel über das “Hätte” nachzudenken. Das Morgen ist noch fern und so beginnen wir am besten heute, denn heute ist der erste Tag vom Rest unserer eigenen Geschichte.

Ich wünsche Ihnen eine Woche voller leidenschaftlicher Visionen.

Ihr

Cay von Fournier

Seminarempfehlung:

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Energie Impuls KW 34 2021

ENERGIE IMPULS FÜR KW 34

Die Art der Gestaltung unseres Lebens und der Sinn, den wir ihm geben möchten, sind zwei zentrale Fragen, die das Leben an uns stellt. Wir handeln verantwortlich, indem wir dem Leben eine Antwort geben. Dies ist ein Angebot, das unser Leben für uns bereit hält. Wir können unser Leben aktiv und konstruktiv gestalten. Wir müssen das nicht tun und können uns ebenso gut leben lassen. Wir dürfen uns dann aber nicht wundern, dass wir weit unter unserem Potenzial geblieben sind. So habe ich auch keine große Sorge, nicht alle meine Ziele zu erreichen. Das wird so sein und in vielen Fällen scheitere ich und lerne daraus. Meine größere Sorge jedoch ist, meine Ziele zu klein gewählt zu haben. Und ich möchte gerne ein Leben in einer Balance gestalten, die mir jeden Tag erlaubt, mich weiterzuentwickeln. So brauche ich stets eine Hand für das Schiff des Lebens und eine Hand für meine eigene Sicherheit. So ist es beim Segeln und so ist es auch in unserem Leben. Wir haben es selbst in der Hand. Es wäre ein Fehler abzuwarten, dass irgendjemand für uns tut, was wir selbst für uns tun können. Aber die andere Hand können wir immer dazu nutzen, anderen nützlich zu sein. 

Was tue ich in dieser Woche, um einem anderen Menschen zu helfen?

Bei welchen Themen des Lebens könnte ich mir noch besser selber helfen?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Gelassenheit

Endlich Montag! (KW 34) Gelassenheit

Willkommen in dieser neuen Woche voller Möglichkeiten. Eigentlich wollte ich ja die 8F vertiefen und werde das in den kommenden Wochen auch nachholen. Heute geht es mir um einen anderen Gedanken, der in einer ganz besonderen Zeit vielleicht hilfreich und motivierend sein kann. Wie gestalte ich einen motivierenden “Endlich Montag” angesichts der dramatischen Bilder, die jeden Tag in unserem Bewusstsein sehr viel bewirken, was an einer noch so guten Motivation nagen könnte. Auch werde ich aus dem Kreis meiner Leser natürlich auch nach meiner Einschätzung gefragt. Und natürlich war ich den einen oder anderen Tag versucht, meine persönliche Meinung dazu auch schriftlich zu formulieren. Ich habe dieser großen Versuchung aus mehreren guten Gründen widerstanden. Ganz gleich ob Corona, Afghanistan oder Wahlkampf, meine Aufgabe sehe ich nicht darin, mich in die große Gruppe der Empörten einzureihen. Meine Aufgabe und die Aufgabe des SchmidtColleg ist und bleibt es für unsere Kunden eine Quelle der Motivation, Wirksamkeit und guter Energie zu sein. Wenn Ihr Leben etwas besser und leichter wird, weil es uns gibt, folgen wir unserem Leitbild. Wenn Ihre Unternehmen erfolgreicher, motivierender und profitabler werden, folgen wir unserem Auftrag. Nur so können wir dem Vertrauen gerecht werden, das uns von Ihnen geschenkt wird.

Die Haltung als Element unseres Leitbildes ist, dass das SchmidtColleg politisch wie religiös neutral ist. Wir wehren uns, so wie alle Demokraten und Bürger, gegen radikale und diskriminierende Positionen – egal von wem sie vertreten werden. Aber wir vertreten die Meinung, dass jede politische und religiöse Haltung, die in Übereinstimmung mit unserem Grundgesetz Privatsache sind und ich mich weder in meinen Publikationen noch in meinen Seminaren dazu äußern werde. Das fällt in einer immer lauteren und aufgeregteren Welt manchmal schwer, ich weiß. Aber wir konzentrieren uns auf das Tun und den Nutzen für unsere Kunden. Das öffentliche Reden (oft Gerede) zu diesen Themen überlassen wir anderen. Das einzige öffentliche Engagement, zu dem ich mich immer äußeren werde (siehe meinen offenen Brief an das Wirtschaftsministerium) sind die Rahmenbedingungen für den Mittelstand. Er ist und bleibt das Rückgrat unserer Wirtschaft und viele Möglichkeiten, über die Politiker heute verfügen, gibt es nur durch die vielen Millionen fleißigen und kompetenten Menschen, die im Mittelstand arbeiten, gestalten und Verantwortung übernehmen. Jeder Mensch trägt in einer Gesellschaft seine eigene Verantwortung, nicht an dem Ast zu sägen, auf dem wir alle sitzen. Ein weiteres Engagement wird ein sehr wirksames soziales Engagement sein. Hier steht ein neues Projekt an, das ich in einem Coaching kennenlernen durfte und das mich beeindruckt hat. Ich werde zu gegebener Zeit berichten und Sie einladen mitzuwirken.

Das war heute eine längere Einleitung – geschuldet der aktuellen Situation. Was kann ich aber jetzt zu Ihrem motivierenden Start in die Woche beitragen? Ich versuche es mit einem sehr bekannten Zitat, das sogar einen Eintrag in Wikipedia bekommen hat.

“Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,

den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.” (Reinhold Niebuhr, amerikanischer Theologe und Philosoph) 

 

Im Original geht dieses Gebet wie folgt weiter:

  “Einen Tag nach dem anderen zu leben,

  einen Moment nach dem anderen zu genießen.

  Entbehrung als einen Weg zum Frieden zu akzeptieren.

  Diese sündige Welt anzunehmen, wie Jesus es tat,

  und nicht so, wie ich sie gern hätte.

  Zu vertrauen, dass Du alles richtig machen wirst,

  wenn ich mich Deinem Willen hingebe,

  sodass ich in diesem Leben ziemlich glücklich sein möge

  und im nächsten für immer überglücklich. Amen”

 

Dieses Gebet stammt aus den viel schwierigeren Zeiten des Zweiten Weltkriegs und mir geht es hier um den Inhalt und wie oben dargelegt nicht um eine religiöse Präferenz. Ich zitiere gerne friedliche Weisheiten, egal aus welcher Religion sie stammen. 

Und so sind wir bei dem wichtigen und sehr motivierenden Thema Gelassenheit, der Überschrift des heutigen Newsletters. Gerade wenn die Zeiten dynamisch und oft auch unverständlich sind, wenn die Empörung laut und die Hoffnung leise wird, ist es sehr sinnvoll, die eigene Gelassenheit zu trainieren. Dazu habe ich für mein Online-Seminar “20 Stunden neue Zeit” ein eigenes Werkzeug entwickelt – die Relevanz-Matrix, in der das Feld (wichtig / nicht beeinflussbar) mit dem Begriff GELASSENHEIT überschrieben ist. Dieses Werkzeug ist aufgrund der guten Resonanz auch ein neues Element von UE 5.0 geworden.

Gelassenheit hilft uns in stürmischen Zeiten die Ruhe zu bewahren. Gerade jetzt ist die Konzentration auf das Wesentliche so wichtig, auf die Felder, die wir beeinflussen können, in unseren Unternehmen, aber auch in unseren Familien. Wie können wir der Welt Hoffnung und Perspektive bieten, wenn viele von dem Gegenteil sprechen? Das ist eine große Aufgabe für unsere eigene Persönlichkeitsentwicklung. So nehme ich diese Krise als Lektion für die persönliche (aber auch unternehmerische) Weiterentwicklung.

Was sind Quellen für mehr Gelassenheit?

  • Dankbarkeit
  • Gute Gespräche suchen und schlechte meiden
  • Sich in Geduld üben
  • Sich auf Chancen und Möglichkeiten konzentrieren
  • Das eigene Leitbild aktivieren
  • Sich über Kleinigkeiten freuen
  • Fröhlichkeit üben und praktizieren
  • Stress reduzieren
  • Die innere Haltung überprüfen (Erwartungen, Glaubenssätze)
  • Für religiöse Menschen: beten
  • Für nicht religiöse Menschen: meditieren (wobei die Meditation ein schönes Element vieler Religionen ist)
  • Sich jeden Tag einen kleinen Wunsch erfüllen, der kein Geld kostet
  • Spazieren gehen und sich gesund bewegen
  • Weniger digitale Zeit und mehr persönliche Zeit
  • Mit Kindern spielen und mit Alten lachen
  • Mehr lachen, gerade wenn es uns nicht danach zumute ist.
  • Eine Pflanze pflanzen und ein Tier streicheln
  • Etwas tun was uns einfach nur Freude macht.

Das sind ein paar Ideen, die mir für diese Woche durch den Kopf gehen. Und wer weiß, wenn ganz viele Menschen noch mehr andere Menschen dazu ermutigen, es ihnen gleich zu tun, dann leben wir sicher bald in einer noch besseren und schöneren Welt. Denn das ist ja auch eine Weisheit des Lebens – nach jeder Nacht geht die Sonne auf.

Ich wünsche Ihnen eine Woche voller Gelassenheit.

 

Ihr

Cay von Fournier

Seminarempfehlung:

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Energie Impuls KW 33 2021

ENERGIE IMPULS FÜR KW 33

Ein weiterer Weg zum Glück ist die Einfachheit. Wenn wir unser Leben einfach gestalten wollen, dann muss es uns gelingen, möglichst viel loszulassen und mit kleinem Gepäck zu reisen. Das klingt in der Theorie immer einfacher, als es in der Praxis ist. Daher ist dieser Weg zum Glück auch eine eigene Kompetenz. Ein einfaches Leben zu gestalten bedarf sehr viel Können. Dieses Können ist erlernbar und die Weisheiten aus dem Buddhismus weisen hier einen Weg. Am besten wir fangen klein an und steigern uns dann von Woche zu Woche. Gibt es in meinem Leben eine NOT-ToDo-Liste? Das wäre ein guter Anfang. Was werde ich nicht mehr tun? Was verkaufe ich, weil auch Besitz uns letztlich festhält? Alles, was wir besitzen, besitzt uns. Manche Sachen sind es wert. Viele sind es nicht. 

Was lasse ich in dieser Woche los?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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LebensBalance – Die 8F des Lebens: Erfolg gedeiht nur in Balance.

Endlich Montag! (KW 33) LebensBalance – Die 8F des Lebens: Erfolg gedeiht nur in Balance.

Willkommen in dieser schönen neuen Woche. Heute stelle ich Ihnen ein Modell vor, das ich vor vielen Jahren entwickelt habe. Die nächsten Endlich-Montag-Newsletter beziehen sich auf einen bestimmten Lebensbereich; heute geht es mir um ein zentrales Thema in unserem Leben, nämlich um die Balance, genauer gesagt die LebensBalance. 

Bei der Betrachtung unseres Lebens – ganz gleich, ob es sich um eine Rückschau handelt, um die Betrachtung der Gegenwart oder die Planung der Zukunft – werden wir immer von verschiedenen Aspekten sprechen. Ich bezeichne sie gerne als unsere Lebensbereiche. Mögliche Einteilungen gibt es viele; wir beginnen mit der klassischen Antwort auf die Wie-geht-es-dir-Frage: “Meinst du beruflich, oder privat?” Diese beiden Bereiche spiegeln sich auch in dem recht neuen Wort “Work-Life-Balance” wieder. Hierzu wurden schon viele Kommentare geschrieben, die sich meist auf die Semantik des Begriffs beziehen. So wird etwa die Meinung vertreten, dass das ein unsinniges Wort sei, denn das Leben stelle sich immer als eine Einheit dar und man könne Arbeit nicht vom Leben trennen.
Viele dieser Diskussionen sind unnötig, denn es geht um die Zielsetzung eines Gesprächs oder einer Idee. Natürlich ist das Leben eine Einheit und ein großes Ganzes. Um es aber besser beschreiben und auch planen zu können, hilft es sehr, die unterschiedlichen Bereiche unseres Lebens zu definieren. 

Vielleicht hilft Ihnen mein “8F-Modell der LebensBalance” dabei. Es zeigt ganz einfach die Bereiche, in die wir unser Leben unterteilen können. Zugrunde liegt die bekannte Einteilung “Körper, Geist und Seele”, die ich um den Bereich “Herz” erweitert habe. Auf der Achse von oben nach unten wird die Balance zwischen Seele und Körper beschrieben. Die Achse von rechts nach links beschreibt die Balance zwischen Geist und Herz. Das ist nur eine Herleitung, denn es ist selbstverständlich, dass alle Eigenschaften in jedem Lebensbereich präsent sind – eben nur in unterschiedlicher Gewichtung. So entstand ein anschauliches Modell, das die Gesamtheit unseres Lebens darstellt.  

Eine kurze Erklärung der einzelnen Lebensbereiche:

  1. Frieden: Damit sind die philosophischen, religiösen und ehrenamtlichen Gedanken und Taten unseres Lebens gemeint, mit denen wir unser Leben in den Dienst einer größeren Sache stellen.
  2. Freude: Der Lebensbereich unserer Hobbys und der Dinge, die wir gern tun.
  3. Familie: Hier geht es um unseren Ehepartner und unsere Kinder, um die familiäre Gemeinschaft, in der wir zusammenleben, und all die Verpflichtungen und Zeiten, die wir mit der Familie verbringen.
  4. Freunde: Unser soziales Netzwerke und die Freundschaften, die wir neben unserer Familie pflegen.
  5. Fitness: Unser Körper und unsere Gesundheit mit Ernährung, Bewegung, Kraft, Ruhe, Entspannung und auch Vorsorgeuntersuchungen.
  6. Finanzen: Unsere materielle und finanzielle Situation. Das betrifft sowohl Investitionen in materielle Wünsche als auch unsere Altersversorgung und die private Vermögenssituation.
  7. Firma: Der Bereich unseres unternehmerischen, beruflichen Tuns, der oft einen großen Teil unseres Lebens einnimmt.
  8. Fortbildung: Der Bereich, in dem wir lernen, uns bilden, fortbilden und Freude daran haben, uns weiterzuentwickeln. Dieser Bereich wird in Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen.

 

In jedem dieser Lebensbereiche füllen wir unterschiedliche Rollen aus, zum Beispiel die Rolle als Kind, Partner, Vater oder Mutter, Opa oder Oma im Lebensbereich Familie. Und jede dieser Rolle bringt unterschiedliche Aufgaben mit sich. 

Vielleicht hilft Ihnen dieses Modell in dieser Woche, nach den Quellen Ihrer eigenen Motivation zu suchen und diese wahrzunehmen: Was motiviert Sie in den acht Bereichen Ihres Lebens? Wo gewinnen Sie gute Energie und wo geht derzeit Energie verloren?

Eine MasterClass, die ich in diesem Jahr begleiten darf, kam auf die Idee, unseren Austausch und das gegenseitige Coaching nach diesen Bereichen zu strukturieren. So hatten wir beim letzten Treffen bereits eine sehr spannende und tiefgreifende Diskussion rund um das Thema “Familie”. 

In den nächsten Newslettern werde ich meine Gedanken, wie oben angekündigt, jeweils einem Bereich widmen. 

Ich wünsche Ihnen eine fröhliche Woche in guter LebensBalance. 

Ihr

Cay von Fournier

 

Seminarempfehlung:

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Energie Impuls KW 32 2021

ENERGIE IMPULS FÜR KW 32

Wenn es einen direkten Weg zum Glück gibt, so heißt dieser Weg Dankbarkeit. Wenn wir aktiv dankbar sein wollen, dann freuen wir uns über das, was ist. Es gibt so viele Möglichkeiten sich zu freuen, weil ja jede Münze auch zwei Seiten hat, hat jede Situation in unserem Leben zwei Seiten. Manchmal dominiert für uns die negative Seite und dann müssen wir uns mehr anstrengen, auch die guten Aspekte zu sehen. Freude macht dankbar und Freude generiert auch die positive Energie, aus der Begeisterung gemacht ist. Denn letztlich wird immer unsere innere Einstellung über das Gelingen entscheiden – ganz gleich, ob es sich dabei um unser Leben, oder unser Unternehmen handelt.

Was tue ich diese Woche für meine positive innere Einstellung?

Worüber kann ich mich freuen und diese Freude auch ausdrücken?

Bin ich dafür dankbar? Teile ich diese Dankbarkeit?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Humor: Es ist nicht wichtig, was wir machen, wichtiger ist, wie wir es machen.

Endlich Montag! (KW 32) Humor: Es ist nicht wichtig, was wir machen, wichtiger ist, wie wir es machen.

Willkommen in dieser fröhlichen neuen Woche, denn es geht mir heute um einen sehr wichtigen Faktor in unserem Leben und in unseren Unternehmen. Ein Faktor, der schlechte Situationen besser macht und uns gute Situationen noch schöner erleben lässt. Die Rede ist von Humor. Haben Sie sich Ihren Humor erhalten können? Wird in Ihrem Unternehmen viel gelacht?  Wird in unserem Leben viel gelacht? 

Dieser Newsletter entstand ein paar Tage vor dem Montag; um genau zu sein, habe ich ihn an einem Freitag geschrieben, an dem ich ein schönes UnternehmerEnergie-Seminar für die Jörg Löhr Erfolgsakademie startete. Die Kooperation ist jetzt bereits im 15. Jahr und ich freue mich immer auf die fröhlichen und guten Teilnehmer, die von Frank Löhr exzellent betreut werden. Es fällt mir – ebenso wie bei den Kunden des SchmidtColleg – auf, dass wir eine Gruppe von Menschen ansprechen, die gerne lachen und fröhlich sind. Bei diesem Seminar ging das schon in den ersten Minuten los. Die Technik bzw. das Mikrofon streikte, was für den Schindlerhof eine echte Ausnahme ist, denn hier funktioniert in der Regel alles – so wie es sich ein Seminarleiter wünscht. Der Raum ist groß und daher ist ein Mikrofon hilfreich. Dennoch wollte es anfangs nicht so richtig funktionieren. Die Stimmung war heiter und ich machte ein paar Scherze. In der ersten Pause wurde das Problem behoben und ich war mit der Gruppe schon sehr gut verbunden. Auch war das Thema für den nächsten “Endlich Montag” geboren.

Wie funktioniert Humor und was können Sie direkt in dieser Woche ausprobieren, um eine sehr fröhliche Woche zu erleben? Dazu habe ich mir fünf kurze Impulse ausgedacht.

1. Gleiches zieht Gleiches an
Wenn Sie sich mit guten und fröhlichen Gedanken beschäftigen, fällt es leichter, das Leben auch leicht zu nehmen. Manche Menschen haben eine fröhliche Energie, manche weniger. Beginnen Sie zuerst, sich das bewusst zu machen. Was ist die Ausstrahlung eines anderen Menschen und wie wirkt sie auf mich? Dann beginnen Sie mit einer ersten kleinen Übung: dem Lächeln.
Lächle die Welt an und sie lächelt zurück. Sicher kennen Sie die Geschichte von den zwei Hunden, die den Tempel der Wahrheit besucht haben. Er bestand aus tausend Spiegeln und der erste Hund kam ganz ängstlich und frustriert aus dem  Tempel, denn er bellte die anderen Hunde an und siehe da, 1000 Hunde bellten zurück. Der zweite Hund wedelte freundlich mit dem Schwanz und kam fröhlich aus dem Tempel, denn er hatte gerade 1000 freundliche Hunde gesehen. Unser Hund ist immer fröhlich und hilft uns so, jeden Tag fröhlich zu starten. Das ist auch der Vorteil am Humor: Er wird sehr schnell mehr, wenn wir das Lächeln und Lachen auch zulassen. Lächeln steckt an. Lachen steckt an. Probieren Sie es in dieser Woche intensiv aus.

2. Selbstsicherheit fördert Humor
Wenn wir in einer Sache sicher sind, dann können wir viel leichter mit unserer Kompetenz kokettieren und uns manchmal selbst auf den Arm nehmen. Menschen mit viel Selbstsicherheit haben die Wahl: Entweder sie werden arrogant oder humorvoll. Wenn uns jemand zum Beispiel beleidigen möchte, dann gelingt das, wenn wir uns selbst unsicher sind. Wenn wir ein gewisses Selbstbewusstsein entwickelt haben, dann werden wir in der Regeln diesen “Angriff” annehmen und ganz ungewohnt umdrehen.

3. Unerwarteter Verlauf
“Was hast Du heute gemacht?” – “Nichts.” – “Aber das hast Du doch schon gestern gemacht.” – “Ja, aber ich bin nicht fertig geworden.” Die Pointe eines Witzes ist der unerwartete Verlauf einer Geschichte, die wir in der Regel lustig finden. Es ist eine Überraschung, die wir mit einem Lachen quittieren. Das ist der Ursprung unseres Verhaltens. Wir haben etwas Unerwartetes erlebt und spontan die Reaktion des Lachens gezeigt. Es ist eine befreiende Handlung. Das Gegenüber musste mit uns lachen und wir konnten die Zeit nutzen, um uns eine adäquate Antwort zu überlegen. Probieren Sie es aus und suchen Sie ein paar schöne Witze im Netz. (Was gar nicht so leicht ist – gerne können Sie mir Ihren Lieblingswitz zusenden. Darüber würde ich mich sehr freuen.

4. Sich selbst nicht so wichtig nehmen
Die beste Humor-Übung ist es, sich selbst auf den Arm zu nehmen. Menschen, die sich selbst sehr wichtig nehmen, gelingt es selten, humorvoll zu sein. Meist sind sie eher verbissen und unentspannt. Humor findet den besten Nährboden in einem entspannten Umfeld. Gelassenheit ist daher, auch bezogen auf uns selbst, eine große Quelle von Humor. Selbstironie und manches auch tollpatschige Geschehen empfinden wir in der Regel als lustig. Ein Missgeschick wird schnell belächelt, wenn wir entspannt damit umgehen. Loriot war ein begnadeter Beobachter und Gestalter dieser Situationen. Die berühmte Ente in der Badewanne, das schiefe Bild oder auch die Nudel am Mundwinkel … So war auch der Nachruf auf Loriot sehr humorvoll: “Lieber Gott, viel Spaß!” Selbst den Tod anlächeln zu können – wohl die Vollendung von Humor.    

5. Neues ausprobieren
Und damit sind wir beim letzten Impuls. Probieren Sie diese Woche einfach Neues aus. Nehmen Sie neue Wege, sprechen Sie neue Menschen an und spielen Sie mit Ihren eigenen Gewohnheiten. Humor entsteht auch dann, wenn wir Neues wagen und unsere Komfortzone verlassen. Wenn Sie meinen, keine Witze erzählen oder sich diese nicht merken zu können, dann sehen Sie das als einen Ihrer Glaubenssätze über Humor. Werfen Sie diesen einfach mal über Bord.

 

So wünsche ich Ihnen eine fröhliche Woche des Lächelns und voller Humor. Das macht Ihr Leben leichter und das ist eine meiner Intentionen dieses Newsletters. 

Ihr

Cay von Fournier

 

PS: Hier ein Video von der leider viel zu früh verstorbenen Vera F. Birkenbihl:

Seminarempfehlung:

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