Energie Impuls KW 51 2021

ENERGIE IMPULS FÜR KW 51

Ein guter Gedanke eines außergewöhnlichen Schriftstellers. Viele Menschen freuen sich über ihr Talent und sie nutzen es auch. Wir sollten aber nie vergessen, dass sich in dem Wort „Qualität“ auch das Wort „Qual“ verbirgt und große Leistungen bedeuten auch immer eine große Anstrengung, die wir auf dem Weg manchmal als belastend empfinden, aber mit der Zeit werden sie zur Gewohnheit. Erfolgreiche Menschen haben diese Gewohnheiten der Leistungserbringung, Disziplin und Konsequenz etabliert. Dazu gehört frühes Aufstehen und harte Arbeit, ebenso wie kluge Entscheidungen und die Bereitschaft ein Leben lang zu lernen.

Welche Anstrengungen bin ich bereit für meinen Erfolg zu erbringen?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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FAMILIE – fröhliche Geborgenheit

Endlich Montag! (KW 51) FAMILIE – fröhliche Geborgenheit

Willkommen in der besinnlichen Woche vor Weihnachten. Es ist das zweite Jahr, in dem wir Weihnachten unter besonderen Umständen feiern. Ein motivierender Newsletter hat es mit den äußeren Rahmenbedingungen schwer. Aber genau hier liegt die große Chance in dieser ganz besonderen Woche. Wir machen unsere Freude viel zu oft von äußeren Gegebenheiten abhängig. Wenn das Umfeld günstig ist, sind wir glücklich, und wenn das nicht der Fall ist, dann geht es uns auch nicht so gut. Drehen Sie diese Woche den Spieß um. Machen Sie aus dieser Woche etwas ganz Besonderes, indem Sie für sich die innere Quelle der Freude entdecken und diese Quelle pflegen. 

Welches Trainingsgebiet ist dazu besser geeignet, als die eigene Familie. Weihnachten ist das Fest unserer Nächsten und der Freude. Nehmen wir dieses Leitbild in diesem Jahr ganz bewusst wahr und übertragen wir es auf und in unsere Familien. Wenn wir ehrlich sind, wird Weihnachten oft mit Stress und Verpflichtungen verbunden, mit Geschenken und dem Einkaufsbummel (wobei Bummel häufig eher zu einem Rummel wird).

Dabei geht es doch an erster Stelle um das Gefühl der Geborgenheit und des fröhlichen Miteinanders. Am besten, wir bereiten uns gleich heute mental auf diese Zeit und die zentralen Werte von Weihnachten vor, um uns ein möglichst schönes Fest zu machen, egal, wie die Umstände sein werden. Dazu folgende Fragen:

  1. Was bedeutet für mich das ideale Weihnachtsfest?
  2. Welche Werte verbinde ich mit Weihnachten?
  3. Wie sehen bisherige Erfahrungen aus? Konnte ich diese Werte leben?
  4. Was könnte ich dieses Weihnachten anders machen? 

In der Überschrift wählte ich die Worte “fröhliche Geborgenheit”. Ist es nicht das, was wir uns tief im Herzen wünschen? Eine leichte und fröhliche Zeit, die wir mit den Menschen verbringen dürfen, die wir lieben. Wenn schon besondere Rahmenbedingungen herrschen, dann könnten wir uns dieses Jahr auch ein besonderes Mindset geben, in dem es genau um diese Zielsetzung geht. Wie vermeiden wir Stress und wie rücken wir die Freude (Fröhlichkeit) wieder in den Vordergrund? Das hat sehr viel mit unseren Erwartungen zu tun und mit den Erwartungen anderer Menschen an uns. Vielleicht können wir hier die eine oder andere Erwartung auf unsere Not-to do-Liste setzen.

Wenn es schon viele stressige Faktoren in unserer Umgebung gibt, die das Potenzial haben, uns die Stimmung zu verderben, dann könnten wir doch mental dagegen halten. 

  • Was würde mir persönlich gut tun?
  • Was würde unserer Familie gut tun?

Da ich ein großer Fan von Leitbildern bin, die unser Verhalten prägen, können Sie mit diesen Fragen ein Leitbild für Weihnachten entwerfen. Muss es ein aufwendiges Essen sein, das viel Arbeit macht? Oder gäbe es hier eine andere Lösung? Müssen es besonders viele Geschenke sein, über die man sich am Ende gar nicht mehr freuen kann? Oder wären Kleinigkeiten, bei denen wir uns wirklich etwas gedacht haben oder die wir vielleicht auch selbst gemacht haben, eine alternative Idee? Limitieren wir den Preis für Geschenke auf 5 oder 10 Euro, so dass es nicht um den materiellen Wert geht, sondern um eine kreative Freude? Das sind nur einige Möglichkeiten…

Und dann ist da noch die Geborgenheit. Wie oft kommt es am Weihnachtsabend zu Streit. Wäre es hier nicht viel schöner, wenn sich jeder im Vorfeld die Frage stellt, wie es ein schöner Abend für die anderen werden kann? Welche Stimmung wünschen sich die Eltern? Letztlich ein fröhliches Miteinander und dass es allen gut geht. Was wünschen sich die Kinder, um einen wirklich schönen Abend zu haben? Muss es immer Zeit vor dem Handy sein mit Bildern aus dem Leben der anderen? Oder wäre ein Abend ohne Handy eine gute Idee, um die Gegenwart und Geborgenheit in der eigenen Familie spüren zu können? Diese Idee ist jetzt vielleicht sehr ambitioniert. Aber es wäre ja auch eine Idee, sich keine neuen Spiele zu schenken, sondern die alten mal wieder aus dem Schrank zu holen und wirklich den ganzen Abend zu spielen. Ein gemeinsamer Besuch in der Kirche oder eines Konzertes wäre schön, oder ein Spaziergang…

Wenn uns die Themen dabei ausgehen, dann könnten wir eine kleine Fragerunde gestalten. Was findet jeder einzelne an der aktuellen Situation und an der Familie GUT? Wir sind oft damit beschäftigt, über Themen zu sprechen, die nicht funktionieren, weil sie uns beschäftigen. Dabei vergessen wir aber zum Teil, uns die Dinge bewusst zu machen, die gut funktionieren, die schön sind und für die wir dankbar sein können.

Weihnachten sollte eigentlich ein Fest der Dankbarkeit sein und wenn wir dieses Ritual für uns persönlich etabliert haben, dann könnten wir das Fest auch in unserer Familie mit folgender einfacher Frage etablieren: Wofür sind wir dankbar?

Ich denke, jedem könnten hier zehn Gründe einfallen – also zehn Runden im Kreis der Familie. Vielleicht intensiviert sich so das Gefühl der fröhlichen Geborgenheit.

Die wünsche ich Ihnen von Herzen. “Fröhliche und geborgene Weihnachten!”

Ihr

Cay von Fournier

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Energie Impuls KW 50 2021

ENERGIE IMPULS FÜR KW 50

Bei den vielen Veränderungen, die anstehen, können wir manchmal auch Angst haben. Aber Angst macht klein und Angst ist immer ein schlechter Berater. Jetzt ist es wichtiger denn je, dass wir unsere Angst überwinden, um mutig die Zukunft gestalten zu können. Alles bleibt anders! Na und? Wir werden es schaffen, wenn wir unsere Möglichkeiten nicht durch unsere Ängste beschneiden lassen. Die vielen Unternehmer*innen, die Großes bewirkt haben, hatten viele Momente der Angst durchlebt. Aber letztlich haben sie ihre Angst überwunden.

Was würde ich alles tun, wenn ich keine Angst hätte? Wozu wäre ich dann fähig?

Wo gibt es Bereich in meinem Leben, in denen ich meine Angst überwinden kann? 

Habe ich bereits eine mutige persönliche Jahreszielplanung?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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FREUNDE – In einer guten Gemeinschaft leben.

Endlich Montag! (KW 50) FREUNDE – In einer guten Gemeinschaft leben.

Willkommen in einer der letzten Wochen dieses Jahres, einer besinnlichen Zeit. In der letzten Woche war etwas Besonderes los. Wir haben eine neue Regierung und ich wünsche ihr viel Erfolg, das nötige Quäntchen Glück und eine neue Nähe zur Bevölkerung. Wir sollten am Anfang nicht gleich etwas zerreden, sondern Menschen mit einer neuen Aufgabe auch eine echte Chance geben. 

Wie Sie wissen, halte ich mich politisch möglichst neutral – so gut das aus der Sicht des Mittelstands eben geht. Oft zucken natürlich auch politische Gedanken durch meinen Kopf, aber ich bleibe hier ein Verfechter der Kernkompetenzen, in dem Sinne, dass jeder sich auf das konzentriert, was er wirklich kann und vor allem auch tun möchte. Anderen dabei zu helfen, der Mittelpunkt ihrer eigenen Welt zu sein, besser zu arbeiten und leichter zu leben, das ist meine Berufung und die Aufgabe, die sich das SchmidtColleg gegeben hat. Viele neue Angebote werden Sie im Jahr 2022 begeistern, darunter auch die gründliche Weiterentwicklung unseres Systems UnternehmerEnergie (UE 5.0).

Ich möchte die letzten drei Wochen des Jahres 2021 nutzen, um über die noch fehlenden drei F aus meinem 8F-Modell zu sprechen. Heute geht es um FREUNDE, also um Freundschaft – ein sehr schöner und wichtiger Lebensbereich. In manchen Zeiten, so wie in dem ruhigeren Abschnitt rund um Weihnachten und den Jahreswechsel, wird uns die Bedeutung von Freunden umso wichtiger. Daher die ersten Fragen für diese Woche:

  1. Wer sind meine besten Freunde?
  2. Habe ich einen guten Kontakt zu ihnen oder sollte ich mich mal wieder melden?
  3. Habe ich diesen besonderen Menschen in diesem Monat schon gesagt oder gezeigt, dass sie meine Lieblingsmenschen sind?

Andere Menschen haben sich von uns verabschiedet. Auch hier ist meine RELEVANZ-Matrix sehr sinnvoll. Das bedeutet, den Freundes- und Familienkreis nach “beeinflussbar = gestaltbar” und nach “wichtig = bedeutsam” einzuteilen, so wie ich es im neuen 20h-Zeitsystem beschrieben habe. Wir bekommen vier unterschiedliche Situationen:

1. “beeinflussbar + wichtig = relevant” – Hier sollten wir viel mehr Zeit investieren und diese Freundschaften und Beziehungen fördern. “Freundschaften sind wie Blumen; wir sollten sie regelmäßig gießen, damit sie gedeihen.” Anhand der oben genannten Fragen sollten wir uns das bewusst machen und in diesen letzten Wochen des Jahres einiges an Zeit in unsere Freundschaften investieren. Denn wie Ralph Waldo Emerson schrieb, sind “Freunde Menschen, vor denen wir laut denken können”.

2. “nicht beeinflussbar + wichtig = gelassen” – Manchmal können wir Beziehung nicht beeinflussen, oft im familiären Kontext. Hier sollten wir nicht unsere Zeit verschwenden, indem wir uns über solche Beziehungen aufregen. Mein Tipp: Gehen Sie gelassen mit solchen Menschen um, auch wenn sie keine Freunde sind und wahrscheinlich auch nicht werden. Aber wenn wir gelassen versuchen, das Beste in einem anderen Menschen zu sehen, so wird er uns etwas sympathischer, auch wenn er es vorher nicht war.

3. “beeinflussbar + nicht wichtig = freundliche Trennung” – Manchmal tun uns andere Menschen nicht gut und sie sind auch nicht wichtig für unser Leben. Das heißt nicht, dass es nicht genauso wertvolle und wichtige Menschen sind, nur eben nicht für uns und unser Leben. Hier empfiehlt sich die freundliche aber konsequente Trennung einer Beziehung. Warum sollten Sie Ihre Lebenszeit hier verschwenden, wenn sie Ihnen gleichzeitig für die wichtigen Menschen in Ihrem Leben fehlt. Das geht übrigens auch in der Familie. Freunde sind wie eine Familie, die man sich aussuchen kann. Eine Familie beinhaltet oft Menschen, die nie unsere Freunde geworden wären. Auch hier stelle ich die provokante Frage: Warum sollten Sie hier Zeit investieren, wenn Ihnen diese Zeit dann für die wirklich wichtigen Menschen in Ihrem Leben fehlt?

4. “nicht beeinflussbar + nicht wichtig = ausblenden” – Der Mentale SPAM-Filter, wie ich ihn in der Relevanz-Matrix nenne. Hier wäre meine Empfehlung, sich nicht einmal mental mit diesen Menschen zu beschäftigen. Sie haben andere Freunde und andere Interessen, und das ist auch gut so.

Bei diesen Gedanken ist mir der Artikel 1 unseres Grundgesetzes besonders wichtig: “Die Würde des Menschen ist unantastbar …” Damit will ich auf wertschätzendes Denken und wertschätzendes Handeln hinaus. Alle Menschen sind wertvoll. Das ist eine Grundhaltung, die wir pflegen sollten. Das Verhalten vieler Menschen muss deswegen nicht automatisch wertvoll sein. Deshalb hat unsere Gesellschaft ein Rechtssystem geschaffen, welches dieses Verhalten bewertet und ggf. mit Konsequenzen belegt.

So könnten Sie es auch in Ihrem eigenen Leben halten. Führen Sie Ihr persönliches Grundgesetz ein, dass mit genau diesem ersten Artikel beginnt und im Folgenden beschreibt, mit welchen Menschen Sie mehr Zeit verbringen wollen und mit welchen Menschen weniger. Wir haben nur ein Leben und die Zeit, die wir mit anderen verbringen und die wir in andere Menschen investieren, ist wertvoll. Sie kommt nie wieder zurück. Daher nutzen Sie vielleicht diesen Impuls, um wieder einmal grundsätzlich über Ihre Freunde und Freundschaften nachzudenken.

Und vielleicht nutzen Sie diesen Newsletter und leiten ihn einem oder mehreren Menschen weiter, denen Sie wieder einmal sagen wollten: 

“Du bist einer meiner Lieblingsmenschen!”

“Es ist schön, dass es Dich gibt!” 

“Es ist schön, dass wir Freunde sind!”

Ich wünsche Ihnen von Herzen eine schöne dritte Adventswoche und viele gute Freundschaften. Denken Sie an die viel zitierte Weisheit: “Freunde sind Menschen die mich mögen, obwohl sie mich kennen.” 

Bleiben Sie fröhlich und gesund!

Ihr

Cay von Fournier

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Energie Impuls KW 49 2021

ENERGIE IMPULS FÜR KW 49

Diese Weisheit spricht eigentlich für sich selbst. Ein großer Herrscher, der zu seiner Zeit viel für sein Volk bewirkt hatte, und dem Bildung und auch Sicherheit für seine Bevölkerung wichtig waren. Die richtige Balance ist entscheidend und die Rolle des Staates ist wichtig. Sie sollte aber in der richtigen Balance mit den Bedürfnissen der eigenen Bevölkerung sein. In einer Zeit großer Krisen vertrauen wir zu gerne auf die Allmacht des Staates und vergessen dabei unsere Freiheit zu nutzen, um gemeinsam eine bessere Zukunft zu gestalten, zu der jeder aktiv einen Beitrag leisten kann. 

Was tue ich in dieser Woche aus freien Stücken für die Gemeinschaft?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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FRIEDEN – Werde, wer Du bist.

Endlich Montag! (KW 49) FRIEDEN – Werde, wer Du bist.

Willkommen in dieser neuen und besinnlichen Woche. Die Vorweihnachtszeit hat begonnen und wir alle machen das Beste daraus. Es ist Nikolaus und ich dachte, der Lebensbereich FRIEDEN passt gut dazu, denn dieser Lebensbereich hat sehr viel mit unserem inneren Seelenfrieden zu tun. Dieser Bereich ist groß und umfasst Aspekte wie Religion und Philosophie, aber auch unsere Lebensanschauung. So blicken wir heute nach innen. Auch wenn da draußen sehr viel los ist, uns unterschiedliche Gedanken jagen und Unfrieden stiften, so können wir doch jederzeit selbst für inneren Frieden sorgen. In einem Gespräch kam das Thema auf, dass sich Menschen oft unter dem Einfluss ihres Umfeldes verändern. Die Gründe können vielfältig sein. Oft sind es andere Menschen, eine Beziehung oder eine allgemeine Stimmung, auf die wir reagieren. Wir machen unseren eigenen Seelenfrieden viel zu oft abhängig von äußeren Einflüssen. Da ist ein gesundes Selbstbewusstsein sehr hilfreich. 

Fangen wir mit diesem Wort als solches an. Selbstbewusstsein bedeutet, sich “sich selbst bewusst zu machen” oder besser noch “sich selbst bewusst zu sein”. Das ist die schönste Form. Oft höre ich im Seminar als Antwort auf die Frage, was für einen selbst wichtige Werte sind, den Begriff der Authentizität. Das ist ein wirklich schöner Wert, denn er beschreibt, dass ich ganz ich selbst bin und sein kann, so wie ich bin – mit meinen Stärken und Schwächen, mit Ecken und Kanten und auch mit der Liebenswürdigkeit als wertvoller Mensch. Menschen, die ihre Werte leben, sind wertvoll. Auch das sagt ja bereits die Begrifflichkeit aus. 

Warum verlieren wir uns dann manchmal und sind ganz andere Menschen?

Folgende Fragen können wir uns in dieser Woche einmal stellen:

  • Bin ich ich?
  • Bin ich so, wie ich sein will?
  • Schätze ich mich selbst wert?

Es wird aktuell viel von Wertschätzung gesprochen und in vielen Leitbildern, die eine Unternehmenskultur beschreiben, kommt Wertschätzung als zentraler Wert vor. Dabei ist die Grundvoraussetzung, um andere Menschen wertzuschätzen, die Fähigkeit, sich zuerst selbst wertzuschätzen. Damit meine ich keine Selbstüberhöhung oder Narzissmus. Ich meine damit das gesunde Bewusstsein, mit sich selbst in Frieden zu leben. “Freunde sind Menschen, die mich mögen, obwohl sie mich kennen.” Diese lustige Definition von Freundschaft verwende ich gerne. Aber heute können wir uns fragen: Bin ich gerne mein eigener Freund? Wenn ich ein anderer Mensch wäre, würde ich dann gerne mit mir Zeit verbringen? Mag ich mich, obwohl ich mich kenne?

 

Vielleicht sind das ein paar sinnvolle Fragen für die besinnliche Zeit. Wer mit sich in Frieden lebt, den kann keine Krise oder kein negativer Einfluss von außen erschüttern. Viktor Emil Frankl nannte es die persönliche Freiheit, die entsteht, wenn ich bewusst zwischen Reiz und Reaktion entscheide. Das können wir jederzeit, egal wie die Situation ist und Frankl hatte das unter den wohl schlimmsten Rahmenbedingungen unter Beweis stellen müssen. Uns geht es heute viel besser und eigentlich leben wir in einem sehr guten Umfeld. Uns geht es gut und dennoch ist sehr viel Unruhe und Unfrieden in unserem Umfeld.

Die motivierende Aufgabe für diese Woche ist: Wie kann ich meine eigenen Reaktionen bewusst verändern, um eine fröhliche und optimistische Stimmung zu haben? Kann ich dabei der Mensch sein, der ich wirklich bin? Vielleicht frage ich Freunde und Menschen, die mir nahe stehen, oder einmal nahe standen, ob ich aus ihrer Sicht noch der Mensch bin, der ich in ihren Augen bin. Interne und externe Referenzen können uns dabei helfen, authentisch zu leben und den Frieden zu finden, den wir eigentlich immer in uns tragen. Manchmal geht dieser Frieden verloren und wir leben ein ganz anderes Leben, ein Leben, das eigentlich gar nicht zu uns passt. Der Grund ist dabei ein Mangel an Zeit für uns selbst und ein Mangel an Selbstreflektion.

Und hier wieder der Tipp, wie Sie Ihre 20 Stunden neue Zeit diese Woche gut verwenden können. Nehmen Sie sich Zeit für diese Fragen und Zeit für sich selbst. Denn wie soll ich wissen, was ich will, wer ich bin und wer ich gerne (wieder) sein möchte, wenn ich mir nicht den Raum gebe, mir darüber Gedanken zu machen.  

Wenn es in der letzten Woche um die finanzielle Freiheit ging (wir hatten übrigens eine wunderschöne MasterClass auf Mallorca zu diesem Thema), so geht es diese Woche um die seelische Freiheit, den Raum zwischen Reiz und Reaktion sehr gut zu nutzen.

Das wünsche ich Ihnen von Herzen, außerdem eine schöne und friedliche Woche. Bleiben Sie heiter und fröhlich und werden Sie zu dem Menschen, der Sie wirklich sind. Auch wenn das manchmal schwer fällt, so ist auch das ein Zeichen für besonders gutes Training. Und bleiben Sie gesund!

 

Ihr

Cay von Fournier

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Energie Impuls KW 48 2021

ENERGIE IMPULS FÜR KW 48

In guter Fortsetzung zu letzter Woche geht es auch diese Woche um eine glückliche Woche und um die Versöhnung mit der Vergangenheit. Wir haben ein bestimmtes Maß an Zeit auf dieser Welt und wir tun gut daran, diese Zeit möglichst sinnvoll zu nutzen. Zeit ist der Raum, in dem wir leben und in dem wir wachsen können. Ob wir das tun oder die Zeit einfach verstreichen lassen, liegt an uns und unseren täglichen Entscheidungen. Die Zeit ist kein gefräßiges Wesen, das uns unser Leben nehmen möchte, sondern vielmehr eine liebevolle Begleiterin, die uns immer daran erinnern möchte, dass gerade der Moment so wertvoll ist, denn er kehrt nicht zurück. Nutzen wir unser Leben, um achtsam und bewusst mit unserer Zeit umzugehen, denn werden wir auf ein gelungenes Leben zurückblicken können.

Wie nutze ich in dieser Woche den Moment und lerne mehr in der Gegenwart zu leben?

Was tue ich für ein noch besseres Zeitmanagement?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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FINANZEN (oder persönliche FREIHEIT)

Endlich Montag! (KW 48) FINANZEN (oder persönliche FREIHEIT)

Willkommen in dieser neuen und schönen Woche. Das Jahr neigt sich dem Ende zu und die Weihnachtsbeleuchtung strahlt bereits in unseren Städten. Die Weihnachtsmärkte werden jedoch abgesagt und insgesamt ist es eine verrückte Zeit, in der wir uns gerade befinden. Wir erleben die vierte Welle mit voller Wucht und Deutschland gibt hier kein besonders gutes Bild in der Welt ab. Wir als SchmidtColleg sind auch wieder betroffen und so sitze ich hier mit der Herausforderung, jeden Montag Motivation in die Welt hinauszutragen. 

Auch mir gehen derzeit einige Gedanken durch den Kopf, die nicht so motivierend sind. Aber ich lasse sie ziehen. Ein Element der Motivation ist es auch, schlechte Gedanken und negative Energie vorbeiziehen zu lassen und sich viel mehr auf die guten Gedanken und Möglichkeiten zu konzentrieren, die wir alle habe. Das Glas ist meistens halb leer oder halb voll zugleich und ich empfinde es als viel sinnvoller, sich auf das halb volle Glas zu konzentrieren. Und selbst wenn es einmal leer sein sollte, dann können wir die Einstellung wählen: “WOW, da passt jetzt aber ganz viel Gutes hinein.” Es ist selten die Situation, die uns zu schaffen macht, sondern meistens unsere Einstellung zu dieser Situation. Und JA, es mag schwer sein, aber es ist auch richtig, dass diese Situation viele Chancen mit sich bringt. Und dabei bin ich wieder bei meinem 8F-Modell. 

Ich hatte ja vor einigen Wochen begonnen, dieses Modell als Grundlage meines Newsletters zu nehmen und heute wähle ich den Bereich FINANZEN aus, denn die aktuelle Krise bringt für viele Menschen finanzielle Probleme. Wir als SchmidtColleg haben uns bereits zu Anfang der Krise mit unseren Kunden und Partnern so gut aufgestellt, dass wir diese Situation auch finanziell einige Jahre meistern können. Das geht nicht allen so und daher ist es eine gute Zeit, um über Geld zu sprechen, denn finanzielle Stabilität bedeutet auch immer persönliche Freiheit. 

Der Wert Freiheit fehlt im 8F-Modell und heute möchte ich diesen für mich zentralen Wert in die Mitte des Modells stellen. Es bleibt bei den 8F der Lebensbereiche. Sie zu meistern, bedeutet, eine freies und selbstbestimmtes Leben führen zu können, durch inneren FRIEDEN, durch FREUDE, eine glückliche FAMILIE, gute FREUNDE, FITNESS, stabile FINANZEN, eine gute FIRMA, in der wir gestalten können, und FORTBILDUNG, die uns dabei hilft, uns immer weiterzuentwickeln. Heute darf ich unsere MasterClass leiten und es geht um das Thema FINANZEN.

Es ist ein Thema, das für uns alle wichtig ist, und dem ich mich mit SchmidtColleg jetzt auch intensiver widmen möchte. Sehr gute Experten habe ich heute im Seminar an der Seite und so beginnt auch ein neues Kapitel in der Geschichte des SchmidtColleg: FinanzEnergie – der Weg zur finanziellen Kompetenz. Starten wir daher mit sieben wichtigen Fragen:

  1. Was bedeutet für mich finanzielle Kompetenz? 
  2. Was heißt für mich finanzielle Freiheit?
  3. Was habe ich in der Vergangenheit zum Thema Finanzen gelernt? 
  4. Wie beschreibe ich meine aktuelle finanzielle Situation?
  5. Was möchte ich an dieser Situation ändern?  
  6. Habe ich eine finanzielle Strategie?
  7. Kann ich aktuell sinnvoll investieren?   

In der Vorbereitung habe ich viel zum Thema gelesen und die Investition in mehr Kompetenz zu diesem Thema lohnt sich. Mit den Finanzen verhält es sich so wie mit der Zeit. Wenn wir uns wenig mit diesen Themen beschäftigen, dann spüren wir stets einen Mangel an Zeit oder Geld. Das berühmte Zitat von Benjamin Franklin “Zeit ist Geld!” bringt den Zusammenhang auf den Punkt, wobei es nicht die Intention ist, unser Leben zu materialisieren, sondern mit unserer Zeit so behutsam umzugehen wie mit unserem Geld. Und hier sehe ich eine große Chance: Oft gehen wir gar nicht so behutsam mit unserem Geld um. Wo könnten wir sinnvoll sparen? Die Kosten unseres Lebens entscheiden sehr stark über den Grad an Freiheit, den wir genießen können. Wie stark sind unsere Abhängigkeiten und wie können wir uns von diesen befreien? 

“Von dem Geld, das wir nicht haben, kaufen wir Dinge, die wir nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die wir nicht mögen.”, ist ein berühmt gewordenes Zitat aus dem Film Fight Club mit Brad Pitt. Viele Bücher konzentrieren sich auf große Einnahmen, wilde Investitionen und ein luxuriöses Leben von passivem Einkommen. Daran ist ja per se nichts falsch, nur hat dieses Denken oft einen Haken, denn je mehr wir verdienen, desto höher schrauben wir auch unsere Kostenstruktur. Viele kompetente Marketingexperten sind damit beschäftigt, unsere Wünsche in Kaufentscheidungen zu verwandeln – und das jeden Tag. Vielleicht ist es also eine sehr gute Zeit, um sich zu besinnen, wie viel wir eigentlich zum Glück brauchen. Denn das meiste, was uns glücklich macht, ist für wenig Geld zu haben, nur das Überflüssige kostet viel. Solche Gedanken bekommen gerade in der Krise eine neue Bedeutung und so können wir Angst in Hoffnung verwandeln, wenn wir uns auf die wirklich wichtigen Themen des Lebens konzentrieren. Unsere finanzielle Kompetenz und Strategie gehören dazu. 

Vielleicht ist es ein guter Start, sich über all das zu erfreuen, was Sie haben. Immer mehr zu wollen, ist der Geist unserer Zeit. Mit weniger glücklich zu sein, ist die Weisheit der Antike, die wir vielleicht gerade heute nötiger haben denn je. Vielleicht ist es ein guter Tipp, sich in den Wirren unserer aktuellen Zeit mit der philosophischen Strömung der Stoa zu beschäftigen. Ein zweiter Tipp ist die Erzählung “Wieviel Erde braucht der Mensch” von Leo N. Tolstoi. Wenn Sie 49 Cent investieren möchten, klicken Sie hier für den Link zum eBook.

Selbst gute Literatur ist oft für wenig Geld zu haben. Damit haben Sie ein ganz praktisches Beispiel meiner These. Sehr viel mehr gute Impulse bekommen Sie in meinen neuen Büchern, die pünktlich zur Weihnachtszeit auf den Markt kommen. Die Investition ist etwas größer, aber sehr wertvoll. Und so freue ich mich auf Ihr Feedback und Ihre Wünsche auf dem Weg zu Ihrer individuellen finanziellen Freiheit.

Bleiben Sie heiter und fröhlich. Gerade wenn es schwer fällt, ist es ein besonders gutes Training. Und bleiben Sie gesund!

Ihr

Cay von Fournier

Empfehlungen:

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Energie Impuls KW 47 2021

ENERGIE IMPULS FÜR KW 47

Gesundheit besteht aus Körper und Seele. Die innere Einstellung ist dabei ein wichtiger Faktor. Wenn mich ständig negative Gedanken plagen und ich selber meinem Glück im Wege stehe, dann wird es so sein, dass früher oder später unser Körper folgt und die negative Energie, die wir selbst produzieren zur Krankheit führt. Wenn wir uns entscheiden, glücklich sein zu wollen, dann treffen wir viele Entscheidungen anders und wir lassen viel weniger negative Energie in unser Leben. Der große Denker Voltaire hat das vor 300 Jahren schon erkannt. Sehr viel Weisheit und gute Gedanken über Glück und Erfolg sind gar nicht so neu. Sie werden nur immer wieder neu verpackt. Vielleicht ist das auch gut so, denn je mehr Menschen sich für den glücklichen Weg entscheiden, desto positiver wird die Energie in der Welt sein.

Wie entscheide ich mich in dieser Woche für das Glück?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Fokussierung

Endlich Montag! (KW 47) Fokussierung

Willkommen in dieser neuen Woche voller neuer Herausforderungen und Möglichkeiten. Die Möglichkeiten ergeben sich aus unserer Sicht auf die Dinge. Viele Fakten erregen aktuell unsere Besorgnis und so möchte ich mich nach dem Thema “Sinn durch Ruhe” aus der letzten Woche heute mit einem anderen wichtigen Thema beschäftigen, das Ihnen dabei helfen kann, die aktuelle Situation zu meistern und weiter optimistisch zu bleiben. Selten sind es die Situationen, die uns Angst machen, sondern meistens ist es unsere eigene Einstellung zu diesen Situationen. Eine positive Einstellung können wir in jeder Situation haben, indem wir uns zwei Fragen zu zwei unterschiedlichen Realitäten stellen:

Wofür bin ich dankbar? (Diese Frage bezieht sich auf alle Dinge, die gerade gut laufen.)

Was habe ich gelernt? (Diese Frage bezieht sich auf die aktuellen Misserfolge.)

Ich hatte in der letzten Woche gleich zwei Herausforderungen zu meistern – eine private und eine berufliche. Zweimal liefen die Dinge nicht so, wie ich sie geplant hatte. Die zweite Frage half mir dabei, mich nicht über das Ergebnis zu ärgern, sondern aus diesem Ergebnis zu lernen. Wir alle machen Fehler und nicht alle Dinge laufen auf Anhieb gut. Wichtig bleibt aber immer, aus diesen Fehlern zu lernen. Damit bin ich schon beim Thema dieser Woche: Konzentrieren wir uns auf das, was gerade wichtig ist?

Diese Konzentration nennen wir Fokus und dieser Fokus hilft uns dabei, in kurzer Zeit sehr effektiv und auch effizient sein zu können. Durch die Ruhe und unseren Fokus wird uns bewusst, was wirklich zählt und wir übernehmen so Verantwortung für unser eigenes Handeln.

Wenn ich im Seminar von Bewusstsein – Methode – Technik spreche, mein BMT-Modell, dann brauchen wir für die Umsetzung, also das “M” (Methoden und unsere Aufgaben), die volle Konzentration. Ruhe fördert unseren geistigen Fokus, der uns dann beim konzentrierten Handeln und Umsetzen hilft. Ruhe ist das Gegenteil von Ablenkung und hier beginnt bereits das große Dilemma, in dem sich unser Gehirn befindet. Zum einen hat es die Fähigkeit, sich zu konzentrieren und Aufmerksamkeit zu bündeln, und zum anderen hat unser Gehirn einen Mechanismus entwickelt, nach Abweichungen und neuen Informationen Ausschau zu halten, denn diese könnten für uns ja relevant sein. Fokus ist daher ein physiologischer Kampf zwischen dem präfrontalen Kortex und dem limbischen System. Hinzu kommt, dass sich sehr viele kluge Menschen darauf spezialisiert haben, uns abzulenken, um ihr eigenes Geschäftsmodell zu fördern. Neben dem klassischen Marketing sind das heute vor allem die sozialen Medien, deren Auswirkungen auf unsere Entwicklung noch nicht abzusehen sind. Sie haben aber nicht nur Vorteile.

Daher hier einige Impulse für mehr Fokussierung in Ihrem Leben:

Sorgen Sie für klare Ziele und eine hohe emotionale Bindung an diese Ziele (das wird oft vergessen). Die rein rationalen Einsichten und Argumente reichen in der Regel nicht aus, denn hier verliert die präfrontale Fraktion meistens gegen die Emotionen aus dem limbischen Lager. Daher ist auch eine erlebnisreiche Jahreszielplanung so wichtig und ein emotional angereichertes Ritual unserer Tages- und Wochenplanungen.

Wenn wir schon dabei sind: Sorgen Sie für Rituale. Sie helfen uns dabei, konzentriert zu bleiben. Zum einen, weil wir eine Gewohnheit aufbauen und diesen Effekt der zeitlichen Orientierung nutzen können. Zum anderen, weil wir mit ihnen eine bessere Burg gegen Ablenkungen bauen und verteidigen können. Welche Rituale habe ich in dieser Woche? Welche Rituale sollte ich einführen?

Werte, die eine Richtung geben. Letzte Woche habe ich in einem Seminar von einer Teilnehmerin die Frage gestellt bekommen: Wie soll ich wissen, was ich will? Es ist eine sehr kluge und wichtige Frage für unser Leben. Daher lernen Sie auch in meinem Online-Seminar “20 Stunden neue Zeit”, Ihr persönliches Leitbild zu verfassen. Es beinhaltet die Werte, die uns den Weg zeigen, auf dem wir die richtigen Ziele finden. 

Beginnen Sie, zu meditieren, denn so üben wir uns in innerer Ruhe und bauen Kraft auf, um Ablenkungen widerstehen zu können. Wie könnte ich diese Woche ganz einfach mit der Meditation beginnen? Nehmen Sie sich hier immer wieder einmal fünf Minuten Auszeit, in der Sie sich nur auf Ihre Atmung konzentrieren. 

Eine andere, sehr sinnvolle Übung ist es, sich aktiv in Selbstreflektion zu üben. Das gute alte Tagebuch hilft uns dabei, denn hier können wir die Gedanken eines Tages sortieren. Die meisten haben eine positive Einstellung zu diesem Werkzeug, aber die wenigsten wenden es wirklich an. Nehmen Sie sich hier jeden Abend eine kleine Auszeit und nutzen Sie Ihren präfrontalen Cortex, um über die Ablenkungen des Tages nachzudenken. Sobald wir die Probleme erkennen, können wir Wege finden, diese auch zu lösen. 

Seien Sie diese Woche ganz besonders fokussiert, heiter, gelassen und optimistisch! Die allgemeinen Nachrichten helfen Ihnen gerade wenig dabei. Vielleicht konnte ich das mit meinem Newsletter bewirken. Bleiben Sie gesund!

 

Ihr

Cay von Fournier

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